Radeon RX 9000: 40€ dramatische Preiserhöhung droht bei neuen AMD GPUs

Radeon RX 9000

⚡ Quick Facts

  • Preisschock: AMD plant offenbar Preiserhöhungen kurz vor Release.
  • Der Grund: Steigende Spot-Preise für GDDR6-Speichermodule treiben die Kosten.
  • Die Zahlen: 8GB-Modelle werden wohl 20$ teurer, 16GB-Varianten sogar 40$.

Die Nachricht trifft uns wie ein kalter Eimer Wasser mitten im Winter: Die langersehnte Radeon RX 9000 Serie könnte deutlich teurer werden als ursprünglich angenommen.

Wir schreiben den Dezember 2025. Die Tech-Welt wartet gespannt auf AMDs Antwort auf Nvidias Dominanz im GPU-Sektor.

Eigentlich sollte die neue Generation der rote Ritter in glänzender Rüstung sein. Der Retter für alle Gamer, die von den absurden Preisen der letzten Jahre genug haben.

Doch aktuelle Berichte aus der Lieferkette zeichnen ein düsteres Bild. Es scheint, als ob wir uns von der Hoffnung auf aggressive Kampfpreise verabschieden müssen.

Besonders bitter ist dabei der Kontext. AMD hat sich in den letzten Jahren oft als der „Preis-Leistungs-Sieger“ positioniert.

Wenn nun aber externe Faktoren wie Speicherpreise die Kalkulation zerschießen, trifft das vor allem die Mittelklasse. Genau dort, wo die Stückzahlen verkauft werden.

Wir analysieren für euch, was hinter den Kulissen passiert und warum euer nächstes Upgrade vielleicht teurer wird als geplant.

Was ist passiert? (Radeon RX 9000 Preis-Update)

Die Gerüchteküche brodelt, und die Quellen sind leider verdammt glaubwürdig. Es geht nicht um Gier seitens AMD, sondern um knallharte Marktmechanismen.

Der Kern des Problems liegt beim Speicher. Die Spot-Preise für GDDR6-Module ziehen an.

Das klingt erst einmal technisch und langweilig, hat aber direkte Auswirkungen auf euren Geldbeutel. Wenn die Komponenten im Einkauf teurer werden, reicht der Hersteller diese Kosten meist 1:1 an den Kunden weiter.

Laut den neuesten Informationen betrifft dies die gesamte Palette der kommenden Radeon RX 9000 Karten. Je mehr Speicher verbaut ist, desto schmerzhafter wird der Aufschlag.

Besonders die beliebten Modelle mit 16GB VRAM, die eigentlich als zukunftssicherer Standard gelten sollten, sind betroffen. Hier steht eine Erhöhung der MSRP (Unverbindliche Preisempfehlung) im Raum, die wir so kurz vor dem Launch nicht erwartet hätten.

Hier ist die Übersicht der drohenden Aufschläge:

Speicher-AusstattungErwartete Preiserhöhung (MSRP)
8GB VRAM Modelle+ $20 USD
16GB VRAM Modelle+ $40 USD

Auf den ersten Blick wirken 20 bis 40 Dollar vielleicht nicht dramatisch. Aber wir müssen das im Verhältnis sehen.

Bei einer Einsteigerkarte, die vielleicht für 250 oder 300 Dollar geplant war, sind 20 Dollar Aufschlag fast 10 Prozent. Das verschiebt die Wahrnehmung von „Schnäppchen“ zu „Na ja, geht so“ sehr schnell.

Noch härter trifft es die 16GB-Klasse. 40 Dollar mehr bedeuten hier oft den Unterschied zwischen einer Karte, die man sofort kauft, und einer, bei der man auf den ersten Sale wartet.

Der LazyTechLab Check

Wir bei LazyTechLab sind keine Fans von Panikmache, aber wir müssen realistisch bleiben. Diese Entwicklung bei der Radeon RX 9000 ist symptomatisch für den gesamten Hardware-Markt Ende 2025.

Warum steigen die Speicherpreise überhaupt? Es ist das alte Lied von Angebot und Nachfrage.

Die Produktionskapazitäten der Speicherhersteller sind begrenzt. Ein riesiger Teil dieser Kapazitäten wird aktuell für HBM (High Bandwidth Memory) im AI-Server-Bereich genutzt.

Was übrig bleibt, muss sich der Rest des Marktes teilen. Das verknappt das Angebot an regulärem GDDR6-Speicher, den wir für unsere Gaming-GPUs brauchen.

AMD sitzt hier in der Zwickmühle. Sie wollen Marktanteile von Nvidia zurückgewinnen, können aber nicht unter Herstellungskosten verkaufen.

Eine Radeon RX 9000, die mit zu geringer Marge verkauft wird, schadet den Geschäftszahlen. Wird sie zu teuer, kaufen die Leute weiter die Vorgängergeneration oder schielen doch wieder zur Konkurrenz.

Besonders kritisch sehen wir die 8GB-Modelle. Im Jahr 2025 noch Karten mit 8GB Speicher auf den Markt zu bringen, ist ohnehin mutig.

Dass diese nun auch noch teurer werden, macht sie fast obsolet. Wer will heute noch fast 300 Euro für eine Karte zahlen, die in modernen Titeln bei 1440p schon ins Speicherlimit läuft?

Andererseits zeigt es, dass AMD den Speicher nicht künstlich beschneidet, sondern die realen Kosten weitergibt. Das ist zwar teurer, aber zumindest transparent.

✅ Das gefällt uns

  • Ehrliche Kommunikation der Marktpreise statt versteckter Downgrades.
  • GDDR6 ist eine ausgereifte, zuverlässige Technologie ohne Kinderkrankheiten.
  • Trotz Aufschlag dürfte AMD das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis als Nvidia bieten.
❌ Das nervt

  • Preiserhöhungen im Budget-Segment tun den Spielern am meisten weh.
  • 40$ Aufpreis für 16GB fühlt sich an wie eine „VRAM-Steuer“.
  • Gefahr, dass die Karten zum Launch unattraktiv wirken.

💡 Unsere Einschätzung zu Radeon RX 9000

Ist das Kind nun in den Brunnen gefallen? Nein, noch nicht ganz.

Wir müssen abwarten, wie die finalen Euro-Preise inklusive Steuern aussehen. Oft absorbieren Hersteller oder Händler einen Teil der Währungsschwankungen.

Dennoch solltet ihr eure Erwartungen an die Radeon RX 9000 etwas dämpfen. Der Traum vom absoluten Preisbrecher wackelt gewaltig.

Wenn ihr aktuell dringend eine neue GPU braucht, stellt sich die Frage: Warten oder jetzt zuschlagen? Die Vorgänger-Generationen sind im Abverkauf oft extrem attraktiv.

Eine RX 7800 XT oder 7900 GRE bietet auch Ende 2025 noch massive Leistung für Rasterizing. Wer nicht unbedingt die allerneuesten AI-Features der Radeon RX 9000 braucht, könnte mit einem „alten“ Flaggschiff besser fahren.

Der Markt reguliert sich meistens selbst. Sollten die neuen Karten wie Blei in den Regalen liegen, werden wir die ersten Preissenkungen schneller sehen, als AMD „FSR 5“ sagen kann.

Bis dahin gilt: Augen auf beim GPU-Kauf. Vergleicht die Preise pro Frame und lasst euch nicht vom Hype blenden.

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🏁 Fazit

Die drohende Preiserhöhung der Radeon RX 9000 Serie ist ein Dämpfer, aber kein Weltuntergang. Es zeigt, wie abhängig der GPU-Markt von globalen Speicherpreisen ist. Für uns Gamer bedeutet das: Das Budget muss eventuell um 20 bis 40 Euro aufgestockt werden, wenn man die neueste Architektur im Rechner haben will. Ob die Mehrleistung diesen Aufpreis rechtfertigt, werden unsere Benchmarks zum Release zeigen.

Willst du noch tiefer in die Materie einsteigen? Dann check unbedingt unsere ausführlichen Tech-Guides für mehr Expertenwissen.

Quelle: Originalbericht lesen

🤖 Transparenz-Hinweis: Wer hat das geschrieben?

Unglaublich, aber wahr: Dieser Artikel wurde zu 100% vollautomatisch von einer KI recherchiert, geschrieben und formatiert. Ich habe keinen Finger gerührt.

Willst du wissen, wie ich diesen Tech-Blog automatisiert habe? Ich habe mein komplettes System (Make.com Blueprints & Prompts) offengelegt.

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