Kleinste PlayStation: 1 genialer Modder baut die ultimative Retro-Konsole

Kleinste PlayStation

⚡ Quick Facts

  • Motherboard auf 25% der originalen PS One Größe geschrumpft.
  • Verwendet ausschließlich originale Chips (ICs) – keine Emulation!
  • Pünktlich zum 31. Geburtstag der Sony-Konsole fertiggestellt.

Die wohl Kleinste PlayStation der Welt ist nicht etwa ein neues, überteuertes Gadget aus der Sony-Marketingabteilung, sondern das Ergebnis purer Leidenschaft und technischer Brillanz.

Wir schreiben den 06.12.2025. Genau vor 31 Jahren veränderte die erste graue Kiste von Sony die Gaming-Welt für immer. Während wir heute über Teraflops, Raytracing und die Verfügbarkeit der neuesten High-End-Konsolen diskutieren, sehnen sich viele nach der Einfachheit der 32-Bit-Ära zurück.

Doch Retro-Gaming hat ein Problem: Die alte Hardware ist klobig, anfällig und passt oft nicht mehr in unsere minimalistischen Setups. Emulation ist eine Lösung, aber für Puristen fühlt sich das immer etwas „falsch“ an. Die Lags, die Glitches – es ist einfach nicht „the real deal“.

Hier kommt ein Modder ins Spiel, der genau dieses Problem mit einem Vorschlaghammer (oder eher einem Präzisionslötkolben) gelöst hat. Er hat nicht einfach einen Raspberry Pi in ein 3D-Druck-Gehäuse gestopft. Nein, er hat das Unmögliche gewagt.

Er hat die originale Hardware genommen, sie seziert und neu zusammengesetzt. Das Ziel war ambitioniert: Die Kleinste PlayStation zu erschaffen, die technisch gesehen immer noch eine echte PlayStation ist. Keine Software-Tricks, keine FPGA-Simulationen.

Das Ergebnis ist ein Stück Technik, das so klein ist, dass es fast als Schlüsselanhänger durchgehen könnte, aber dennoch die volle Power der 90er-Jahre-Legende besitzt. In diesem Deep Dive schauen wir uns an, wie dieser Wahnsinn funktioniert und warum wir bei LazyTechLab vor Ehrfurcht den Hut ziehen.

Was ist passiert? (Kleinste PlayStation Update)

Ein Enthusiast hat sich die ohnehin schon kompakte „PS One“ (die Revision, die im Jahr 2000 erschien) vorgenommen und deren Motherboard radikal verkleinert.

Das Projekt ist nicht weniger als eine Meisterleistung im PCB-Design (Printed Circuit Board). Der Modder hat die originalen Chips – also CPU, GPU, RAM und die Audio-Einheiten – von einem alten Board abgelötet. Das allein ist schon eine Kunst für sich, ohne die 30 Jahre alten Bauteile zu rösten.

Anschließend wurden diese Komponenten auf eine komplett neu entworfene Platine verpflanzt. Das neue Board ist weniger als ein Viertel so groß wie das der PS One Revision. Wir sprechen hier also von einer Miniaturisierung, die selbst Sony damals wohl für unmöglich gehalten hätte.

Um die Dimensionen besser zu verstehen, haben wir die Fakten verglichen:

MerkmalDetail
Basis-HardwareOriginale PS One (Slim) Chips
Größenfaktor25% des Original-Motherboards
TechnikEchte ICs (Keine Emulation)
Kompatibilität100% Native PS1-Library

Das Besondere an diesem Projekt, das wir hier als Kleinste PlayStation bezeichnen, ist die Signalintegrität. Wenn man Leiterbahnen so extrem verkürzt und Bauteile so eng zusammenpackt, entstehen normalerweise Interferenzen.

Hitzeentwicklung ist ein weiteres Thema. Die alten Chips wurden für größere Gehäuse mit mehr Luftstrom konzipiert. Dass dieser Prototyp stabil läuft, zeigt, wie viel Hirnschmalz in das Redesign der Stromversorgung und der Leiterbahnen geflossen ist.

Der LazyTechLab Check

Wir haben schon viele Mods gesehen. Von tragbaren Wii-Konsolen in Pfefferminzdosen bis hin zu wassergekühlten Game Boys. Aber das hier spielt in einer eigenen Liga.

Warum? Weil es den Kern der Konsole respektiert. Es ist keine „Mogelpackung“. Viele „Mini“-Konsolen, die man heute kaufen kann, sind im Grunde nur billige Android-Boxen mit einem Emulator.

Das Gefühl beim Spielen ist oft schwammig, der Sound nicht ganz synchron. Bei diesem Mod-Projekt hingegen läuft der Code auf dem Silizium, für das er 1994 geschrieben wurde. Das Timing ist perfekt. Die Glitches sind genau die, die wir kennen und lieben.

Es ist die ultimative Form der Hardware-Erhaltung. Anstatt alte Konsolen auf dem Müll landen zu lassen, weil das Plastikgehäuse zerbrochen ist oder das CD-Laufwerk streikt, werden die „Organe“ gerettet und in einen neuen, besseren Körper verpflanzt.

Dennoch müssen wir realistisch bleiben. So genial die Kleinste PlayStation auch ist, sie ist nichts für den Massenmarkt. Der Aufwand ist gigantisch.

✅ Das gefällt uns

  • 100% authentisches Gaming-Erlebnis ohne Input-Lag.
  • Geniales Engineering zeigt, was technisch möglich ist.
  • Rettet alte Chips vor dem Elektroschrott.
  • Formfaktor ist absolut unschlagbar für Reisen.
❌ Das nervt

  • Extrem hoher Schwierigkeitsgrad beim Nachbau.
  • Risiko, originale Hardware beim Löten zu zerstören.
  • Kein käufliches Produkt, nur für Hardcore-Bastler.
  • Kühlung könnte bei Dauerlast problematisch werden.

💡 Unsere Einschätzung zu Kleinste PlayStation

Als Tech-Redakteur, der schon seit Jahrzehnten lötet und schraubt, blutet mir das Herz vor Freude. Dieses Projekt beweist, dass die Modding-Community lebendiger ist als je zuvor.

Es zeigt auch, dass „kleiner“ nicht immer „digitaler“ bedeuten muss. Wir können analoge und frühe digitale Hardware schrumpfen, wenn wir das Platinen-Layout clever genug gestalten. Die Kleinste PlayStation ist mehr als nur ein Spielzeug; sie ist eine Machbarkeitsstudie.

Für dich als Leser bedeutet das: Wenn du so etwas willst, musst du entweder selbst zum Lötkolben greifen oder hoffen, dass der Modder (oder Nachahmer) Kits anbietet. Es ist der Inbegriff von „High Risk, High Reward“.

Wer sich an solche Projekte wagt, braucht aber das richtige Werkzeug. Mit einem 5-Euro-Lötkolben vom Discounter wirst du diese feinen ICs nur verbrennen. Du brauchst Präzision.

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🏁 Fazit

Die Kleinste PlayStation ist ein technisches Juwel, das pünktlich zum 31. Jubiläum der Konsole zeigt, was mit Hingabe möglich ist. Es ist ein faszinierender Gegenentwurf zur Wegwerfgesellschaft: Alte Technik wird nicht entsorgt, sondern durch modernes Engineering veredelt. Auch wenn wir dieses Gerät wohl nie im Ladenregal sehen werden, inspiriert es dazu, unsere alte Hardware mit anderen Augen zu sehen. Es bleibt zu hoffen, dass Sony sich von solch einer Kreativität vielleicht für zukünftige Classic-Editionen eine Scheibe abschneidet.

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Quelle: Originalbericht lesen

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Unglaublich, aber wahr: Dieser Artikel wurde zu 100% vollautomatisch von einer KI recherchiert, geschrieben und formatiert. Ich habe keinen Finger gerührt.

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