⚡ Quick Facts
- Project Zero Design: Alle Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite für eine makellose Optik.
- High-End Basis: X870E Chipsatz für maximale AM5-Performance im Jahr 2025.
- Nie wieder Kabel-Chaos: Optimierter Airflow und kinderleichte Installation im passenden Gehäuse.
Das neue MSI X870E Tomahawk ist nicht einfach nur ein weiteres Mainboard, sondern eine Kampfansage an jeden Kabelsalat, der PC-Bauern seit Jahrzehnten den Schlaf raubt. Wir schreiben den 6. Dezember 2025, und wenn wir ehrlich sind, haben wir viel zu lange akzeptiert, dass dicke 24-Pin-Stränge und widerspenstige USB-Kabel quer über unsere teure Hardware hängen.
Erinnert ihr euch an die Zeiten, als „Kabelmanagement“ bedeutete, alles irgendwie hinter den Mainboard-Tray zu quetschen und die Seitenwand mit Gewalt zuzudrücken? Diese Zeiten sollten eigentlich vorbei sein. Doch selbst mit modernen Gehäusen blieb das Innere des PCs oft ein Kompromiss zwischen Funktionalität und Ästhetik.
MSI geht mit der „PZ“ (Project Zero) Serie, zu der auch dieses Board gehört, einen radikalen Weg. Es ist der Versuch, den PC-Bau so clean zu machen, wie es in den Render-Bildern der Marketing-Abteilungen immer aussieht. Aber ist das nur ein Gimmick oder die Zukunft?
Wir bei LazyTechLab haben schon viele Trends kommen und gehen sehen. RGB-Beleuchtung an SSDs, kleine Bildschirme auf Wasserkühlern – vieles davon ist Spielerei. Doch der Ansatz, die Anschlüsse physisch zu verlegen, greift tiefer in die Architektur des PC-Baus ein als alles andere in den letzten Jahren.
Es erfordert Mut, etablierte Standards wie die Positionierung von Strombuchsen zu verändern. Doch genau das ist hier passiert. Und es verspricht, den Luftstrom und die Optik eures Systems drastisch zu verbessern.
Was ist passiert? (MSI X870E Tomahawk Update)
MSI hat das beliebte Tomahawk-Design genommen und es durch den „Project Zero“-Fleischwolf gedreht. Das Ergebnis ist das MSI MAG X870E Tomahawk MAX Wi-Fi PZ. Der Name ist lang, die Liste der Features aber auch.
Das Kern-Feature ist simpel, aber genial: Die Vorderseite des Boards ist fast komplett „nackt“. Keine EPS-Stecker oben links, kein ATX-Stecker rechts mittig, keine fummeligen Front-Panel-Header unten. Alles, wirklich alles, was gesteckt werden muss, wandert auf die Rückseite der Platine.
Das MSI X870E Tomahawk nutzt dafür den AM5-Sockel und den X870E-Chipsatz, was bedeutet, dass wir hier von absoluter High-End-Performance sprechen, die auch Ende 2025 noch State-of-the-Art ist. Wir reden von voller PCIe 5.0 Unterstützung für Grafikkarte und M.2 SSDs sowie USB4-Integration.
Hier sind die harten Fakten im direkten Vergleich:
| Merkmal | MSI X870E Tomahawk (PZ Edition) |
|---|---|
| Anschluss-Position | Rückseite (Back-Connect) |
| Chipsatz | AMD X870E (Sockel AM5) |
| Netzwerk | Wi-Fi 7 & 5G LAN |
| Formfaktor | ATX (benötigt kompatibles Gehäuse!) |
Das Konzept steht und fällt natürlich mit dem Gehäuse. Ihr könnt dieses Board nicht einfach in ein altes Case von 2020 schrauben. Die Aussparungen im Mainboard-Tray müssen exakt passen, sonst könnt ihr kein einziges Kabel anschließen.
Der LazyTechLab Check
Jetzt mal Butter bei die Fische. Wir lieben Innovationen, aber wir hassen proprietären Mist, der den Nutzer in eine Sackgasse führt. Wie schlägt sich das MSI X870E Tomahawk in der Praxis?
Zuerst das Positive: Der Build-Prozess ist – sobald man das passende Gehäuse hat – ein Traum. Jeder, der schon mal versucht hat, den CPU-Stromstecker oben links einzustecken, während ein riesiger Dual-Tower-Kühler bereits montiert ist, kennt den Schmerz und die zerkratzten Knöchel.
Beim Tomahawk PZ passiert das alles bequem von der Rückseite. Das Mainboard wird quasi zur Trennwand zwischen „schöner Technik“ vorne und „notwendigem Kabelgewirr“ hinten. Vorne sieht man nur noch die Grafikkarte, den Kühler und das Board selbst.
Das hat nicht nur optische Vorteile. Der Airflow wird tatsächlich besser. Kein dickes 24-Pin-Kabel, das den Luftstrom vom Frontlüfter bricht. Die Luft kann ungehindert über die VRMs und den RAM streichen.
Allerdings gibt es einen Haken. Die Auswahl an Gehäusen, die diesen „Back-Connect“-Standard unterstützen, ist auch Ende 2025 zwar gewachsen, aber immer noch nicht allgegenwärtig. Ihr bindet euch mit dem Kauf vom MSI X870E Tomahawk also an ein bestimmtes Ökosystem.
Ein weiterer Punkt ist die Fehlersuche. Wenn der PC mal nicht startet, sind die Debug-LEDs zwar vorne, aber um mal eben ein Kabel zu prüfen („Sitzt der Stecker richtig?“), muss man jedes Mal die rechte Seitenwand des Gehäuses öffnen. Bei einem klassischen Build reicht ein Blick durchs Glasfenster.
Dennoch überwiegen für uns die Vorteile für Enthusiasten. Wer viel Geld für Hardware ausgibt, will sie präsentieren. Und nichts stört die Präsentation mehr als hässliche Kabelstränge. MSI liefert hier eine Lösung, die so logisch erscheint, dass man sich fragt, warum wir das nicht schon vor 10 Jahren gemacht haben.
- Extrem cleane Optik ohne sichtbare Kabel.
- Verbesserter Airflow im Gehäuse-Inneren.
- Keine zerkratzten Hände bei der Montage.
- Starke X870E Ausstattung (Wi-Fi 7, PCIe 5.0).
- Zwingend kompatibles Gehäuse erforderlich.
- Kabel-Check bei Fehlersuche umständlicher.
- Oft teurer als die Standard-Variante.
💡 Unsere Einschätzung zu MSI X870E Tomahawk
Ist das MSI X870E Tomahawk die Zukunft? Ja und Nein. Für Show-Builds, Content Creator und Ästheten ist es der heilige Gral. Es eliminiert den größten Störfaktor im PC-Design.
Für den Budget-Gamer, der jeden Euro zweimal umdreht und vielleicht ein altes Gehäuse weiternutzen will, ist es die falsche Wahl. Die PZ-Variante ist ein Luxus-Upgrade für das Auge, nicht zwingend für die FPS.
Aber sind wir mal ehrlich: Wer sich ein X870E Board kauft, der will High-End. Und zu High-End gehört 2025 eben auch, dass der PC nicht aussieht wie ein Teller Spaghetti.
Wenn du also planst, ein neues System auf AM5-Basis zu bauen und sowieso ein neues Gehäuse brauchst, dann raten wir dir: Trau dich an das Back-Connect-Design. Das Gefühl, einen PC zusammenzubauen und am Ende kein einziges Kabel verstecken zu müssen, ist unglaublich befriedigend.
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🏁 Fazit
Das MSI X870E Tomahawk in der PZ-Variante ist mehr als nur ein Hardware-Update; es ist eine Evolution des PC-Baus. MSI zeigt hier eindrucksvoll, dass Funktionalität und Design Hand in Hand gehen können. Zwar schränkt die Gehäusewahl die Zielgruppe etwas ein, doch wer den Schritt wagt, wird mit dem saubersten Build seines Lebens belohnt. Für uns bei LazyTechLab ist klar: Der Weg der Kabel führt in Zukunft über die Rückseite.
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Quelle: Originalbericht lesen
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