⚡ Quick Facts
- Design-Revolution: Ein Mix aus Commodore 64C und Apple IIc Ästhetik.
- Technik-Herz: Angetrieben von einem Raspberry Pi für perfekte Emulation.
- Unikat: Komplett neu entworfenes Gehäuse mit mechanischer Tastatur.
Haltet euch fest, Retro-Fans, denn dieser Commodore 64 Laptop ist der feuchte Traum, von dem wir in den 80ern nicht einmal wussten, dass wir ihn haben.
Wir schreiben das Jahr 2025, und während die Welt auf KI-Chips und Quantencomputer starrt, blicken wir bei LazyTechLab zurück – und gleichzeitig nach vorn.
Erinnert ihr euch an den Commodore SX-64? Das war der erste „tragbare“ Farbcomputer.
Er wog gefühlt eine Tonne, hatte einen winzigen Bildschirm und war eher ein Koffer für Bodybuilder als ein Laptop.
Doch die Faszination für die Brotkasten-Ära ist ungebrochen.
Viele Bastler haben über die Jahre versucht, die C64-Hardware zu schrumpfen.
Meistens endete das in Kabelsalat und Heißkleber-Orgien.
Nicht so bei diesem Projekt.
Ein Industriedesigner namens „Noki“ hat nun gezeigt, wie eine alternative Zeitlinie hätte aussehen können.
Er hat nicht einfach alte Teile recycelt.
Er hat eine Vision erschaffen, die Commodore, Apple und moderne Maker-Technik vereint.
Das Ergebnis wirkt so professionell, als wäre es 1986 direkt vom Fließband gelaufen – nur eben viel flacher und eleganter.
Was ist passiert? (Commodore 64 Laptop Update)
Noki, ein Designer mit einer offensichtlichen Obsession für Details, wollte keinen Emulator in einer Tupperdose.
Sein Ziel war ein Gerät, das „Period Correct“ aussieht.
Das bedeutet: Es muss so wirken, als gehöre es in die Ära der 8-Bit-Giganten.
Das Herzstück dieses Commodore 64 Laptop Projekts ist natürlich moderne Technik, versteckt unter einer perfekt gestalteten Retro-Hülle.
Statt eines klobigen Röhrenmonitors kommt ein flaches LCD-Panel zum Einsatz.
Doch der Clou liegt im Design-Mix.
Noki hat sich von der Designsprache „Snow White“ inspirieren lassen, die Hartmut Esslinger damals für Apple entwarf (man denke an den Apple IIc).
Gleichzeitig behält das Gerät den Charme und die Farbpalette des Commodore 64C bei.
Es ist eine blasphemische und zugleich geniale Hochzeit zweier Erzrivalen der 80er Jahre.
Hier sind die harten Fakten im direkten Vergleich:
| Merkmal | Original C64 / SX-64 | Noki C64 Laptop Prototype |
|---|---|---|
| Prozessor | MOS Technology 6510 (ca. 1 MHz) | Raspberry Pi (Emulation via BMC64) |
| Display | TV-Anschluss / 5″ CRT (SX-64) | Integriertes IPS LCD Panel |
| Tastatur | Hohe Tasten, schwammiges Feedback | Mechanische Switches, Custom Keycaps |
| Speichermedium | Floppy 1541 (5,25 Zoll) / Datasette | Micro-SD Karte (tausende Roms) |
Der LazyTechLab Check
Wir haben schon viele Mods gesehen, aber dieser hier spielt in einer eigenen Liga.
Was uns besonders beeindruckt, ist die Liebe zum Scharnier-Mechanismus.
Jeder, der schon mal versucht hat, einen Laptop selbst zu bauen, weiß: Das Scharnier ist der Endgegner.
Noki hat hier eine Lösung entwickelt, die den Bildschirm sicher hält und gleichzeitig die ikonische Silhouette eines Commodore 64 Laptop wahrt, der niemals existierte.
Technisch setzt das System auf einen Raspberry Pi, der die Software „BMC64“ nutzt.
Das ist eine „Bare Metal“ Emulation.
Das bedeutet: Der Pi bootet in wenigen Sekunden direkt in den C64-Modus, ohne erst ein schwerfälliges Linux-Betriebssystem laden zu müssen.
Das sorgt für extrem geringe Latenzzeiten – essenziell für Spiele wie „Giana Sisters“ oder „Turrican“.
Auch die Tastatur ist ein Highlight.
Statt der originalen, oft vergilbten und hakeligen C64-Tastatur, nutzt Noki moderne mechanische Switches.
Das Tippgefühl dürfte also um Welten besser sein als beim Original, während die Optik durch speziell angefertigte Tastenkappen erhalten bleibt.
Es ist diese Mischung aus „sieht alt aus“ und „fühlt sich neu an“, die uns begeistert.
- Design-Perfektion: Die Fusion aus Apple-Eleganz und C64-Charme.
- Instant-On: Dank Bare-Metal-Emulation keine Boot-Wartezeiten.
- Mechanische Tastatur: Endlich vernünftig tippen und zocken.
- Unikat-Status: Man kann diesen Laptop (noch) nicht einfach kaufen.
- Emulation vs. FPGA: Puristen bevorzugen FPGA (wie MiSTer) statt Software-Emulation.
- Preis: Ein Nachbau auf diesem Niveau verschlingt hunderte Euro und Stunden.
💡 Unsere Einschätzung zu Commodore 64 Laptop
Warum fasziniert uns ein Commodore 64 Laptop im Jahr 2025?
Weil er eine Lücke schließt, die die Geschichte offen gelassen hat.
Commodore ging pleite, bevor sie mobile Computer wirklich meistern konnten (der C-386SX LT kam zu spät und war ein PC, kein C64).
Nokis Prototyp zeigt, wie viel Kreativität noch immer in der Retro-Szene steckt.
Es ist nicht nur Nostalgie; es ist der Beweis, dass gutes Design zeitlos ist.
Die Verwendung des Raspberry Pi macht das Projekt zudem theoretisch nachbaubar für versierte Maker, auch wenn das Gehäuse die größte Hürde darstellt.
Für uns bei LazyTechLab ist dieses Gerät der Beweis: Hardware stirbt nicht, sie entwickelt sich nur weiter.
Wer jetzt Blut geleckt hat und selbst in die Welt der Emulation oder des Retro-Gamings einsteigen will, braucht die richtige Basis.
Da es diesen Laptop nicht zu kaufen gibt, ist der Selbstbau oder eine moderne Konsole der beste Weg.
Perfektes Setup zum Thema
Raspberry Pi 5 Starter Kit
Unsere Hardware-Empfehlung, um Commodore 64 Laptop optimal zu nutzen (bzw. selbst zu bauen).
🏁 Fazit
Dieser Commodore 64 Laptop ist mehr als nur ein Spielzeug. Er ist ein Meisterwerk des Industrial Designs und eine Hommage an eine Ära, die unsere digitale Welt definiert hat. Auch wenn wir ihn nicht im Laden kaufen können, inspiriert er uns dazu, die Grenzen zwischen Retro und Moderne weiter zu verwischen. Wir ziehen den Hut vor Noki!
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Quelle: Originalbericht lesen
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