RAM & SSD Preise: Warnung von Kingston! Warum du SOFORT aufrüsten solltest, bevor die Kosten explodieren.

RAM & SSD Preise

⚡ Quick Facts

  • Kingston warnt offiziell vor massiven Preiserhöhungen bis weit ins Jahr 2026.
  • NAND-Herstellungskosten sind bereits um unfassbare 246% gestiegen.
  • Das „Warten auf bessere Preise“ ist aktuell die teuerste Strategie für PC-Builder.

Die RAM & SSD Preise kennen aktuell nur eine Richtung: steil nach oben, und das ist keine bloße Panikmache, sondern bittere Realität. Wir schreiben den 19. Dezember 2025, und wer zurückblickt, bekommt fast Tränen in den Augen. Erinnert ihr euch noch an die glorreichen Zeiten von 2023 und Anfang 2024? Damals wurde uns Flash-Speicher förmlich hinterhergeworfen.

Eine 2TB NVMe für unter 100 Euro? Das war Standard. 32GB DDR5-Kits zu Preisen, bei denen man nicht zweimal überlegen musste? Das war der Alltag. Doch diese Ära des Überflusses ist vorbei. Die Speicherindustrie hat die Notbremse gezogen, und wir spüren die Auswirkungen jetzt mit voller Wucht.

Es ist der klassische „Schweinezyklus“ der Halbleiterindustrie, aber diesmal befeuert durch einen externen Faktor, den niemand so extrem auf dem Schirm hatte: den unersättlichen Hunger der KI-Industrie. Während wir Gamer und Enthusiasten auf fallende Kurse hofften, haben die Hersteller ihre Kapazitäten umgeschichtet.

Die Lager sind leerer, die Produktion wurde künstlich verknappt, und die Nachfrage im Enterprise-Sektor explodiert. Wer jetzt noch glaubt, dass wir hier nur eine kleine Delle im Chart sehen, der irrt gewaltig. Die aktuellen Entwicklungen deuten auf eine langanhaltende Teuerungsphase hin, die uns noch lange beschäftigen wird.

Was ist passiert? (RAM & SSD Preise Update)

Die Alarmglocken läuten diesmal nicht in der Gerüchteküche von Reddit, sondern direkt aus der Chefetage eines der größten Speicheranbieter der Welt. Cameron Crandall, Manager für Datacenter SSD Business bei Kingston, hat in einem Interview Klartext geredet. Seine Aussage lässt wenig Spielraum für Interpretationen: Die Kostenkurve zeigt für das gesamte Jahr 2026 nach oben.

Das Kernproblem liegt in den Basiskomponenten. Die Preise für NAND-Flash – also das Herzstück jeder SSD und die Basis für die Preisgestaltung im Speichermarkt – sind explodiert. Wir reden hier nicht von moderaten 10 oder 20 Prozent Teuerung, die man als normale Marktschwankung abtun könnte.

Die Zahlen, die Crandall nennt, sind schwindelerregend. Die Produktionskosten für die Speicherchips selbst haben sich mehr als verdoppelt. Das schlägt natürlich nicht sofort 1:1 auf den Endkunden durch, aber die Welle rollt unaufhaltsam auf den Einzelhandel zu. Hier sind die harten Fakten im direkten Vergleich:

MerkmalDetail
Kostensteigerung NAND+246% bei den Herstellungskosten
Prognose ZeitraumAnstieg über das gesamte Jahr 2026
Betroffene HardwareDDR5 RAM, NVMe SSDs, SATA SSDs

Besonders brisant ist die Aussage, dass diese Entwicklung nicht nur ein kurzes Strohfeuer ist. Viele Analysten hatten gehofft, dass sich die RAM & SSD Preise im ersten Quartal 2026 stabilisieren würden. Kingston erteilt dieser Hoffnung eine klare Absage.

Wenn ein Hersteller wie Kingston, der tief in der Lieferkette verwurzelt ist, solche Warnungen ausspricht, sollten wir zuhören. Sie sehen die Verträge für die Wafer-Lieferungen Monate im Voraus. Was sie heute bestellen, landet in sechs Monaten in unseren PCs – und die Rechnungen, die sie heute bezahlen, sind massiv höher als noch vor einem Jahr.

Der LazyTechLab Check

Wir bei LazyTechLab schauen uns solche Meldungen immer sehr genau an. Ist das nur Marketing, um den Absatz anzukurbeln („Kauft jetzt, sonst wird’s teuer!“), oder steckt eine echte Marktkrise dahinter? Unsere Analyse zeigt: Es ist ernst. Die Situation ist komplexer als nur „Gier der Hersteller“.

Erstens haben die großen Chip-Schmieden wie Samsung, SK Hynix und Micron ihre Produktion strategisch gedrosselt. Nach dem Preisverfall 2023 wollten sie die Margen wieder in den gesunden Bereich hieven. Das ist ihnen gelungen – vielleicht sogar zu gut.

Zweitens frisst KI alles auf. Server-Farmen für KI-Anwendungen benötigen unfassbare Mengen an schnellem Speicher. HBM (High Bandwidth Memory) ist extrem teuer und belegt Produktionskapazitäten, die dann für normalen DDR5-RAM oder NAND-Flash fehlen. Die Priorität der Hersteller liegt ganz klar dort, wo das große Geld fließt: im Enterprise-Sektor, nicht beim Gamer, der eine günstige 1TB SSD sucht.

Das bedeutet für die RAM & SSD Preise im Consumer-Bereich nichts Gutes. Wir konkurrieren quasi um die Reste der Wafer-Kapazitäten. Und wenn das Angebot knapp ist und die Nachfrage stabil bleibt (oder durch neue Spiele-Releases wie GTA 6 sogar steigt), dann explodieren die Kosten.

Ein weiterer Aspekt ist die technologische Stagnation im Preis-Leistungs-Verhältnis. Früher galt: Jedes Jahr doppelter Speicher zum gleichen Preis. Dieses Gesetz ist aktuell außer Kraft gesetzt. Wir zahlen heute für 2TB mehr als vor 18 Monaten. Das ist für den Tech-Markt höchst ungewöhnlich und zeigt, wie angespannt die Lage ist.

✅ Das gefällt uns

  • Wertstabilität: Wer bereits gute Hardware hat, verliert kein Geld beim Wiederverkauf.
  • Innovationstreiber: Hohe Preise zwingen Entwickler zu effizienterem Code (Hoffnung stirbt zuletzt).
❌ Das nervt

  • Budget-Builds sterben: Ein günstiger Gaming-PC wird durch teuren Speicher unverhältnismäßig teurer.
  • Upgrade-Frust: Das einfache „Dazustecken“ von RAM wird zur finanziellen Belastung.

💡 Unsere Einschätzung zu RAM & SSD Preise

Kommen wir zum Punkt: Was sollt ihr jetzt tun? Unsere Empfehlung ist so klar wie selten. Wenn ihr einen PC-Bau plant oder merkt, dass euer Speicherplatz knapp wird: Kauft jetzt. Spekuliert nicht auf den Sommer 2026.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die RAM & SSD Preise in den nächsten 12 Monaten signifikant fallen, liegt nahe null. Im Gegenteil, wenn Kingston recht behält – und ihre Datenbasis ist exzellent – wird es nur noch teurer. Besonders DDR5-Kits mit hohen Taktraten und große NVMe-SSDs (4TB+) werden im Preis anziehen.

Es ist besser, jetzt den sauren Apfel zu beißen und sich für die nächsten Jahre einzudecken, als in sechs Monaten 30% oder 40% mehr für dieselbe Hardware zu zahlen. Betrachtet Speicher aktuell als Investment. Eine schnelle PCIe 4.0 oder 5.0 SSD wird auch in drei Jahren noch schnell genug sein.

Da wir gerade beim Thema sind: Wir haben uns umgesehen, welche Hardware aktuell noch ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, bevor die nächste Preiserhöhungsrunde durchschlägt. Da Kingston die Quelle dieser Warnung ist, schauen wir uns deren Top-Modell an, das bei uns im Lab immer solide abgeliefert hat.

Perfektes Setup zum Thema

Kingston KC3000 PCIe 4.0 NVMe M.2 SSD

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🏁 Fazit

Die Warnung von Kingston ist unmissverständlich und sollte ernst genommen werden. Ein Anstieg der NAND-Kosten um 246% lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Ära der billigen Speicherchips ist vorerst vorbei. Wer jetzt aufrüstet, schont mittelfristig seinen Geldbeutel, denn die RAM & SSD Preise werden 2026 voraussichtlich neue Höchststände erreichen. Wartet nicht, bis der Markt komplett leergefegt ist.

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Quelle: Originalbericht lesen

🤖 Transparenz: AI-Content

Unglaublich, aber wahr: Dieser Artikel wurde zu 100% vollautomatisch von einer KI recherchiert, geschrieben und formatiert. Ich habe keinen Finger gerührt.

Willst du wissen, wie ich diesen Tech-Blog automatisiert habe? Ich habe mein komplettes System (Make.com Blueprints & Prompts) offengelegt.

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