iBuyPower Black Friday: Gaming-PCs jetzt sichern – RAM steigt!

Na, hast du schon den Kalender gecheckt? Es ist zwar noch nicht ganz Ende November, aber in der Tech-Welt ticken die Uhren bekanntlich anders. Wenn du auf der Suche nach einem neuen Rechenknecht bist, solltest du jetzt genau hinhören. Der iBuyPower Black Friday Sale ist offiziell gestartet und wirft mit Rabatten um sich, die auf den ersten Blick ziemlich verlockend aussehen. Aber ist das jetzt der heilige Gral für Gamer oder nur das übliche Marketing-Bla-Bla? Lass uns das Ganze mal im typischen LazyTechLab-Stil auseinandernehmen, denn gerade die Entwicklung der RAM-Preise könnte diesen Sale interessanter machen, als man zunächst denkt.

Was ist passiert?

Kurz und knapp: iBuyPower hat die Schleusen geöffnet. Laut den neuesten Infos lockt der Fertig-PC-Hersteller mit Rabatten von bis zu 300 US-Dollar (bzw. entsprechenden Euro-Äquivalenten in den regionalen Shops) auf ausgewählte Gaming-Systeme. Das klingt erstmal nach einer ordentlichen Stange Geld, die du lieber in Spiele oder Pizza investieren könntest.

Aber warum gerade jetzt? Der Titel unserer News deutet es schon an: „RAM steigt“. Marktanalysen zeigen, dass die Preise für Arbeitsspeicher – insbesondere für den neuen DDR5-Standard – tendenziell wieder anziehen. Die Gründe dafür sind vielfältig, von Produktionskürzungen der Chiphersteller bis hin zu gestiegener Nachfrage im Server-Bereich. Das bedeutet für dich: Wenn du vorhast, dir einen PC zusammenzubauen oder zu kaufen, könnte das Warten diesmal teurer werden als das sofortige Zuschlagen.

Die Angebote von iBuyPower umfassen dabei querbeet alles: Vom Einsteiger-System, das gerade so Fortnite flüssig darstellt, bis hin zur High-End-Maschine, mit der du Cyberpunk 2077 in 4K mit Pathtracing genießen kannst. Der Fokus liegt dabei auf Systemen, die sofort versandbereit sind – also kein wochenlanges Warten auf die Grafikkarte.

Warum ist das wichtig? Und lohnt sich das wirklich?

Hier müssen wir mal Tacheles reden. „Bis zu 300 Euro Rabatt“ ist natürlich der klassische Marketing-Köder. Dieser Maximalrabatt gilt meistens nur für die absolut teuresten Systeme, die jenseits der 3.000-Euro-Marke liegen. Bei einem Mittelklasse-PC im Bereich von 1.200 bis 1.500 Euro fällt der Nachlass oft deutlich geringer aus.

Trotzdem gibt es gute Gründe, sich die Deals anzuschauen:

  • Komponenten-Preise: Wie erwähnt, zieht der RAM-Preis an. Fertig-PC-Hersteller haben oft noch Lagerbestände zu alten Einkaufspreisen. Das kann bedeuten, dass ein Komplettsystem aktuell günstiger ist als der Einzelkauf der Teile – eine Situation, die wir zuletzt während der großen Grafikkarten-Krise hatten.
  • Bequemlichkeit vs. Basteln: Nicht jeder hat Lust, Wärmeleitpaste zu verschmieren oder sich mit Kabelmanagement herumzuschlagen. iBuyPower liefert „Plug and Play“.
  • Garantie: Du hast einen Ansprechpartner, wenn die Kiste nicht läuft.

Aber Vorsicht! Sei kritisch bei der Konfiguration. Oft sparen Hersteller bei den Komponenten, die nicht direkt auf dem Datenblatt glänzen. Schau dir genau an, welches Netzteil verbaut ist (Chinaböller oder Markenware?) und welches Mainboard genutzt wird. Eine fette RTX 4080 bringt dir wenig, wenn das Gehäuse keinen Airflow hat und die Karte permanent drosselt. Der Deal lohnt sich nur, wenn du die Specs genau prüfst und mit dem Einzelpreis der Komponenten vergleichst.

💡 LazyTechLab Empfehlung

Du hast dir einen neuen High-End-PC gegönnt oder planst es? Glückwunsch! Aber vergiss nicht: Der beste Rechner bringt nichts, wenn die Peripherie aus dem letzten Jahrzehnt stammt. Es fühlt sich einfach falsch an, einen 2000-Euro-PC mit einer 5-Euro-Maus zu bedienen. Hier sind ein paar Dinge, die du meistens nicht im Bundle bekommst, aber dringend brauchst, um die Leistung auch auf die Straße zu bringen:

Für das echte Aiming-Gefühl solltest du dir eine vernünftige Gaming Maus mit einem präzisen Sensor zulegen. Wenn du viel schreibst oder zockst, ist eine Mechanische Tastatur kein Luxus, sondern Lebensqualität. Und was nützen dir 200 FPS, wenn dein alter Bildschirm nur 60 Hz schafft? Ein aktueller Gaming Monitor mit 144 Hz oder mehr ist hier Pflicht. Falls dein neuer PC im Wohnzimmer steht und das WLAN im Arbeitszimmer schwächelt, hilft oft keine neue Netzwerkkarte, sondern eher ein leistungsstarker Mesh Repeater oder direkt eine neue FritzBox, um den Ping stabil zu halten. Und für die Datensammler unter euch: Spiele werden immer größer, eine zusätzliche externe SSD Festplatte für Backups oder die Spielesammlung ist nie verkehrt.

Fazit

Der frühe Start in die Black-Friday-Saison durch iBuyPower ist ein cleverer Schachzug. Angesichts der drohenden Preissteigerungen beim Arbeitsspeicher ist das Zeitfenster für gute Deals vielleicht kleiner, als wir es gewohnt sind. Wenn du keine Lust auf den Zusammenbau hast, sind die Rabatte einen Blick wert.

Mein Rat an dich: Lass dich nicht von den durchgestrichenen Preisen blenden. Nimm den Taschenrechner zur Hand, check die Einzelteile und wenn das Gesamtpaket stimmt – schlag zu. Ein neuer PC unter dem Weihnachtsbaum (oder einfach so im November) hat schließlich noch niemandem geschadet.


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