Na, hast du den Black Friday gut überstanden oder glüht die Kreditkarte immer noch? Wir schreiben den 30. November 2025, das Wochenende neigt sich dem Ende zu, aber einige Deals laufen noch heiß. Heute schauen wir uns mal etwas an, das keine Hardware zum Anfassen ist, sondern Futter fürs Gehirn. Tom’s Hardware, eine der Urgesteine der Tech-Berichterstattung, bietet aktuell sein Premium-Segment mit satten Rabatten an. Aber lohnt sich ein bezahltes Hardware Abo im Jahr 2025 überhaupt noch, wo Informationen scheinbar an jeder Ecke kostenlos liegen? Lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen.
Was ist passiert?
Tom’s Hardware hat zum Black Friday (und dem laufenden Wochenende) die Preise für ihren Premium-Dienst ordentlich rasiert. Wir sprechen hier von bis zu 50 % Rabatt auf die Abonnements. Der Einstieg liegt laut dem aktuellen Deal bei 5,99€ – ein Preis, der auf den ersten Blick verlockend wirkt, wenn man bedenkt, was dahintersteckt. Aber was kaufst du da eigentlich?
Es geht hier nicht nur um werbefreies Lesen, was heutzutage ja schon fast Standard bei Premium-Modellen ist. Das Herzstück des Angebots ist der Zugang zu „Bench“. Das ist Tom’s hauseigene, massive Datenbank für Benchmarks. Außerdem verspricht das Abo tiefergehende Analysen („In-depth insights“), die in der kostenlosen Version der Seite entweder gar nicht oder nur stark gekürzt verfügbar sind. In einer Zeit, in der Grafikkartenpreise und CPU-Leistungsdaten komplexer sind als je zuvor, will Tom’s Hardware hier Orientierung gegen Bezahlung bieten.
Warum ist das wichtig?
Jetzt mal Hand aufs Herz: Warum sollten wir 2025 für Tech-News bezahlen? Früher war das Internet eine Art Wilder Westen, in dem alles umsonst war. Doch wir haben in den letzten zwei Jahren gesehen, wie sich das Netz verändert hat. KI-generierter Content flutet die Suchmaschinen, und fundierte, von echten Menschen im Labor getestete Ergebnisse werden zu einer Rarität – und damit zu einem Luxusgut.
Hier sind meine Gedanken dazu, warum dieser Schritt von Tom’s Hardware signifikant ist:
- Qualität kostet Geld: Echte Hardware-Tests im Jahr 2025 sind teuer. Die Messgeräte für moderne GPUs, die Analyse von Latenzen bei neuen Monitoren und der Stromverbrauch von High-End-Systemen lassen sich nicht mal eben so nebenbei testen. Ein Abo-Modell sichert diese redaktionelle Arbeit ab.
- Datenhoheit: Mit dem Zugang zu „Bench“ richtet sich das Angebot klar an Enthusiasten und Leute, die PCs bauen. Wenn du genau wissen willst, ob die RTX 60-Serie (oder was auch immer gerade in deinem Rechner steckt) wirklich besser ist als der Vorgänger, brauchst du Rohdaten, keine Marketing-Versprechen.
- Die Community-Spaltung: Es ist aber auch kritisch zu sehen. Es schafft eine Zwei-Klassen-Gesellschaft der Information. Die „Casuals“ bekommen die oberflächlichen News, die „Pros“ die tiefen Analysen. Das kann man gut finden (Exklusivität) oder schlecht (Wissensbarriere).
Ich sehe das Ganze zwiespältig. Einerseits unterstütze ich guten Journalismus gerne. Andererseits sind 5,99€ im Monat (oder im Jahr, je nach Abrechnung des Deals) wieder ein Abo mehr in einer Welt, in der wir schon für Musik, Filme, Spiele und Cloud-Speicher monatlich blechen. Für den Gelegenheitszocker, der alle drei Jahre mal eine Grafikkarte kauft, ist das wahrscheinlich overkill. Für den System-Builder oder den Tech-Nerd, der jede Woche an Setups schraubt, könnten die exklusiven Daten aus der „Bench“-Datenbank aber Gold wert sein.
💡 LazyTechLab Empfehlung
Ganz egal, ob du nun die tiefsten Benchmark-Daten studierst oder einfach nur zocken willst: Die schnellste Datenbank bringt dir nichts, wenn dein eigener PC die Daten nicht schnell genug schaufeln kann. Wenn du dein Setup verbessern willst, schau dir mal eine aktuelle NVMe SSD an. Die Preise sind Ende 2025 endlich wieder auf einem Niveau, wo sich ein Upgrade auch für das reine Betriebssystem oder die Spielebibliothek massiv lohnt. Damit laden deine Games schneller, als du die Benchmark-Ergebnisse bei Tom’s Hardware lesen kannst.
Fazit
Der Black Friday Deal von Tom’s Hardware ist ein interessantes Angebot für eine spitze Zielgruppe. Wenn du Tech nicht nur konsumierst, sondern lebst, atmest und vielleicht sogar beruflich PCs konfigurierst, sind die knapp 6 Euro Startpreis für den Zugang zu validen Labordaten ein No-Brainer. Du bekommst Werkzeuge an die Hand, die im freien Netz immer seltener werden.
Für den normalen Gamer, der nur wissen will, ob „GTA 6“ auf seinem Rechner läuft, ist das Hardware Abo vermutlich unnötig. Da reichen die frei verfügbaren Zusammenfassungen (auch hier bei uns auf LazyTechLab!) völlig aus. Sei dir also bewusst: Du zahlst hier für Tiefe und Daten, nicht für bloße Unterhaltung. Überlege dir gut, ob du diese Tiefe im Alltag wirklich nutzt, oder ob das Abo nur als Karteileiche auf deiner Abrechnung endet.
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