Leute, haltet euch fest. Ich musste heute Morgen wirklich zweimal auf den Kalender schauen – nein, wir haben nicht den 1. April, sondern einen ganz normalen Dezembertag im Jahr 2025. Was mir da gerade auf den Bildschirm geflattert ist, klingt so absurd, dass mein „Tech-Bullshit-Detektor“ sofort ausgeschlagen hat. Aber nachdem ich die Details geprüft habe, muss ich sagen: Das ist kein Fehler, das ist bitterer Ernst. Wir reden hier über ein DDR5 Bundle, das die Gesetze der Marktwirtschaft gerade komplett aushebelt.
Normalerweise kennen wir Bundles so: Du kaufst eine CPU und bekommst ein Spiel dazu, das eh keiner haben will. Oder du kaufst eine Grafikkarte und kriegst drei Monate Game Pass. Nett, aber haut niemanden vom Hocker. Aber das hier? Das ist eine ganz andere Liga. Wir sprechen hier von einer Hardware-Kombination, bei der du im Grunde nur den Arbeitsspeicher bezahlst und den kompletten Unterbau für deinen nächsten High-End-PC quasi „für Umme“ dazubekommst. Lasst uns mal tief durchatmen und uns anschauen, was da eigentlich gerade abgeht.
Was ist passiert?
Um es kurz und schmerzlos zu machen: Ein großer Händler (wir prüfen noch, ob es ein Preisfehler oder eine aggressive Marketing-Aktion ist, aber der Warenkorb lügt nicht) bietet ein Paket an, das aus drei Komponenten besteht:
- 32 GB DDR5 Arbeitsspeicher: Ein solides Kit, Standard für Ende 2025, schnell genug für alles, was du zockst.
- Ein X870 Mainboard: Das ist nicht irgendein Einsteiger-Brett, sondern die aktuelle Oberklasse für AMDs AM5-Sockel. Wir reden hier von PCIe 5.0 Vollausbau, USB4-Support und VRMs, die auch die dicksten CPUs füttern können.
- Eine 280mm AIO-Wasserkühlung: Keine Luftkühlung, kein kleiner 120mm-Spielzeug-Radiator, sondern eine ausgewachsene 280er All-in-One Lösung, die auch Hitzköpfe bändigt.
Der Knaller ist der Preis. Das gesamte Paket kostet exakt so viel, wie das 32 GB DDR5-Kit alleine kosten würde. Wenn wir uns die aktuellen Marktpreise anschauen, bekommst du Hardware im Wert von rund 380 Euro (für das Mainboard und die Kühlung) einfach so geschenkt. Du legst das RAM-Kit in den Warenkorb und der Rest materialisiert sich wie durch Zauberhand dazu, ohne den Endpreis zu verändern.
Das ist ungefähr so, als würdest du beim Autohändler neue Reifen kaufen und er sagt: „Ach komm, nimm das Auto, an das die Reifen gehören, auch gleich mit. Steht eh nur rum.“ Es ergibt auf den ersten Blick wirtschaftlich absolut keinen Sinn.
Warum ist das wichtig?
Vielleicht fragst du dich jetzt: „Wo ist der Haken? Ist das alter Schrott?“ Genau das habe ich mich auch gefragt. Aber wir müssen das in den Kontext von Ende 2025 setzen. Die AM5-Plattform ist jetzt extrem ausgereift. Der X870 Chipsatz ist der aktuelle Goldstandard für Enthusiasten. Es ist nicht so, dass hier „Ladenhüter“ abverkauft werden, wie es bei alten Generationen oft der Fall ist.
Warum ist das für dich als Gamer oder Bastler so relevant? Schauen wir uns die Situation an:
1. Die Einstiegshürde fällt weg
Das teuerste an einem Plattform-Wechsel (z.B. wenn du noch auf einem alten AM4-System oder einer Intel-Kiste aus 2022 sitzt) ist meist das Mainboard. Gute Boards kosten 2025 gerne mal 250 bis 400 Euro. Wenn dieser Kostenfaktor komplett wegfällt, wird ein Upgrade plötzlich extrem attraktiv. Du brauchst nur noch eine CPU, und dein System ist wieder „State of the Art“.
2. Kühlung ist kein Thema mehr
Moderne Prozessoren laufen heiß, das wissen wir alle. Eine gute Kühlung ist Pflicht und kostet extra. Dass hier direkt eine 280mm AIO dabei ist, löst ein weiteres Problem. Du musst dir keine Gedanken machen, ob dein Luftkühler ins Gehäuse passt oder ob er die Abwärme packt. 280mm reichen für fast alles, was du auf den Sockel schnallen kannst.
3. DDR5 ist der Standard
Wir sind längst über den Punkt hinaus, an dem DDR4 noch eine Option war. 32 GB DDR5 sind heute das Minimum für einen anständigen Gaming-Rechner, der auch mal Content Creation oder dutzende Browser-Tabs packen soll. Dass das Bundle genau hier ansetzt – beim Speicher als „Kaufobjekt“ – ist clever. Denn Speicher brauchst du so oder so.
Es könnte sein, dass die Lager geräumt werden müssen. Vielleicht stehen wir kurz vor einer Ankündigung einer neuen Revision oder die Hersteller haben schlichtweg zu viel X870-Chipsätze produziert und müssen sie jetzt in den Markt drücken, um Marktanteile zu sichern. Für uns Endkunden ist der Grund eigentlich egal – das Ergebnis zählt.
💡 LazyTechLab Empfehlung
Okay, Hand aufs Herz: Wenn du dir dieses Bundle schnappst, hast du eine extrem potente Basis: Ein Top-Mainboard, genug RAM und eine starke Kühlung. Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Prozessor und Speicherplatz. Gerade beim Speicherplatz solltest du bei einem X870 Board keine Kompromisse machen. Du hast PCIe 5.0 Lanes zur Verfügung – nutze sie!
Damit dein neues System nicht von langsamen Ladezeiten ausgebremst wird und du Windows in Sekunden bootest, ist eine moderne NVMe SSD die absolut sinnvollste Ergänzung zu diesem Setup. Schau, dass du dir direkt ein Modell mit ordentlichen Lese- undchreibraten holst, denn das Board kann damit umgehen.
Fazit
Solltest du zuschlagen? Wenn du auch nur im Entferntesten darüber nachgedacht hast, deinen PC aufzurüsten oder neu zu bauen: Ja. Ein eindeutigeres „Ja“ habe ich selten gegeben. Selbst wenn du die Komponenten nicht alle selbst brauchst – rechne mal kurz nach. Du könntest das Mainboard und die AIO einzeln auf eBay kleinanzeigen weiterverkaufen und hättest am Ende den RAM nicht nur umsonst, sondern hättest wahrscheinlich sogar noch Gewinn gemacht. Das nennt man wohl „Girl Math“ für Techies, aber es funktioniert.
Kritisch betrachtet muss man natürlich sagen: Solche Angebote sind oft schnell vergriffen oder Preisfehler, die storniert werden könnten. Es besteht das Risiko, dass du leer ausgehst oder deine Bestellung nachträglich gecancelt wird. Aber das Risiko ist es wert. Technisch gesehen machst du hier keinen Rückschritt. X870 ist topaktuell, DDR5 ist zukunftssicher und eine 280mm AIO ist Luxus.
Also, nicht lange fackeln. Checkt die Verfügbarkeit. Wenn der „Bestellen“-Button noch grün ist, dann Feuer frei. Solche Gelegenheiten kommen nicht oft, und ich habe das Gefühl, dass wir in ein paar Wochen wehmütig auf diesen Deal zurückblicken werden, wenn die Preise wieder anziehen.
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