Ernsthaft jetzt? Wir schreiben den 3. Dezember 2025, die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und die Hardware-Welt beschert uns statt Geschenken erst einmal Hiobsbotschaften. Da freust du dich das ganze Jahr darauf, dass AMD endlich die Katze aus dem Sack lässt, und dann das. Es riecht verdammt stark danach, dass die kommende Radeon RX 9000 Serie teurer wird als wir alle gehofft hatten. Und nein, das liegt nicht an magischen neuen Features, sondern an etwas so Banalem wie Speicherpreisen. Aber bevor du jetzt wutentbrannt dein Sparschwein an die Wand wirfst: Es gibt Details in dieser Story, die du kennen musst, bevor du eine Entscheidung triffst. Denn vielleicht ist der Aufpreis gar nicht das eigentliche Problem, sondern das, was er über die Leistung der Karten verrät.
Was ist passiert?
Lass uns kurz die Fakten checken, bevor wir uns aufregen. Die Gerüchteküche brodelt, und die Quelle ist niemand Geringeres als die Kollegen von Tom’s Hardware, die sich auf Industrie-Insider berufen. Es sieht so aus, als müssten wir unsere Budgets für den nächsten PC-Build anpassen.
Hier ist der Deal:
- Das Kernproblem: Die Spot-Preise für GDDR6-Speicher steigen. Das ist der schnelle RAM, der auf deiner Grafikkarte sitzt und Texturen schaufelt.
- Die Auswirkungen: AMD plant wohl, diese Kosten direkt an uns durchzureichen.
- Das Preisschild: Für Karten mit 8 GB VRAM (ja, die gibt es 2025 leider immer noch) könnten 20 US-Dollar oben draufkommen.
- Der Hammer: Für die wirklich interessanten Modelle mit 16 GB oder mehr Speicher reden wir von bis zu 40 US-Dollar Aufschlag auf die unverbindliche Preisempfehlung (MSRP).
- Der Grund: Die Produktionskapazitäten schwenken weltweit massiv auf Speicher für KI-Server um. Gaming-Grafikkarten müssen sich hinten anstellen.
Der LazyTechLab Check
Okay, atmen wir mal tief durch. 20 bis 40 Dollar. Das klingt im ersten Moment vielleicht nach „Pillepalle“ bei einer High-End-Karte. Aber wir wissen beide, wie das läuft: Aus 40 Dollar werden in Deutschland dank Steuern und dem üblichen „Euro-Aufschlag“ schnell mal 50 bis 60 Euro. Und das tut weh.
Warum das Timing miserabel ist
Wir haben Ende 2025. Die Erwartungshaltung an die RX 9000er Serie war gigantisch. Wir wollten endlich eine echte Konkurrenz zu Nvidia, die nicht nur über den Preis, sondern auch über rohe Rasterizing-Power punktet. Wenn AMD jetzt den Preisvorteil verliert, weil Speicherchips teurer werden, bröckelt das Hauptargument für Team Rot. Normalerweise ist der Deal: „Nvidia ist schneller und hat besseres Raytracing, aber AMD gibt dir mehr FPS pro Euro.“ Wenn der Euro-Betrag steigt, kippt diese Rechnung.
Die 8 GB Frechheit
Was mich an diesem Leak aber am meisten nervt, ist nicht der Preis an sich. Es ist die beiläufige Erwähnung, dass es überhaupt noch neue 8 GB Karten geben soll, die teurer werden. In 2025! Wir spielen Games, die VRAM fressen wie ich Lebkuchen in der Adventszeit. 8 GB sind heute das absolute Minimum für 1080p. Dass hierfür ein Preisaufschlag diskutiert wird, fühlt sich an wie ein schlechter Scherz. Wer heute noch eine Karte mit 8 GB kauft, kauft sich das Ruckeln von morgen gleich mit.
Der KI-Faktor nervt
Es ist immer dasselbe Lied. Erst waren es die Krypto-Miner, jetzt sind es die KI-Farmen. Weil jeder Server-Betreiber gerade wie wild Speicher aufkauft, um das nächste Sprachmodell zu trainieren, leiden wir Gamer. Die Fertiger wie Samsung oder SK Hynix priorisieren natürlich die dicken Fische. GDDR6 für uns Gamer ist da nur Beifang. Das bedeutet für dich: Die Verfügbarkeit könnte zum Launch der RX 9000 Serie schlechter sein als gedacht, oder die Preise bleiben auch nach dem Launch stabil oben. Der klassische Preisverfall nach drei Monaten? Darauf würde ich dieses Mal nicht wetten.
Ist das gerechtfertigt?
Technisch gesehen: Ja, wenn die Rohstoffpreise steigen, steigt das Endprodukt. Wirtschaftlich gesehen: AMD muss aufpassen. Wenn sie die RX 9000er Serie zu nah an die Konkurrenz preisen, greifen die Leute aus Gewohnheit wieder zum grünen Lager (Nvidia). AMD braucht den „Preiskracher“-Status. Ein Aufschlag von 40 Dollar bei den Top-Modellen könnte genau die psychologische Grenze überschreiten, die einen „No-Brainer-Kauf“ in ein „Ich warte lieber auf Tests“-Szenario verwandelt.
💡 Unsere Empfehlung
Ganz ehrlich? Diese News ist ein Dämpfer für alle, die gerade ihren PC aufrüsten wollten. Wenn die Grafikkarten-Preise wieder anziehen, macht das Hobby PC-Building einfach weniger Spaß. Du stehst jetzt vor der Wahl: Zähneknirschend mehr zahlen oder eine Alternative suchen.
Vielleicht ist das der Moment, in dem du dir sagst: „Wisst ihr was? Behaltet eure überteuerten Pixel-Schleudern.“ Wenn du trotzdem aktuelle Games zocken willst, ohne dich von Hardware-Preisen diktieren zu lassen, ist das Steam Deck (insbesondere die OLED-Variante, falls du sie noch nicht hast) aktuell der beste Mittelfinger an die Industrie. Du bleibst im PC-Ökosystem, hast deine gesamte Bibliothek, aber du steigst aus dem „Wer hat den Längsten“-Hardware-Rennen aus.
Das Steam Deck zwingt dich dazu, Spiele zu genießen, statt FPS-Counter zu starren. Und für den Preis, den AMD hier allein als Aufschlag und Steuer draufpackt, hast du schon fast ein halbes Deck finanziert. Denk mal drüber nach: Willst du wirklich 800 Euro+ für eine GPU ausgeben, nur um dann festzustellen, dass der Port von GTA 6 trotzdem ruckelt?
Quellen & Infos
Du willst dich selbst in die Zahlen wühlen? Hier ist der Link zur ursprünglichen Meldung, die den Stein ins Rollen gebracht hat:
Hier geht’s zum Original-Artikel auf Tom’s Hardware.
Fazit
Die Radeon RX 9000 Serie wird kommen, und sie wird wahrscheinlich stark performen. Aber der Traum vom günstigen High-End-Gaming bekommt durch die Speicherpreise gerade Risse. Mein Rat für den 3. Dezember 2025: Füße stillhalten. Vorbestellen ist bei diesen Vorzeichen russisches Roulette. Warte auf die unabhängigen Benchmarks und schau dir an, wie sich die Straßenpreise in den ersten zwei Wochen nach Launch entwickeln. Wenn die Händler merken, dass wir die Preiserhöhung nicht schlucken, regelt der Markt das von ganz allein. Und bis dahin: Zock deinen „Pile of Shame“ ab, der läuft auch auf deiner alten Karte.
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