Cyber Monday & Black Friday: Die letzten PC-Hardware Deals!

Na, hat dein Geldbeutel das Wochenende überlebt? Wir schreiben den 02. Dezember 2025, der Staub der Rabattschlacht legt sich langsam, und die Server der großen Online-Shops kühlen endlich wieder auf Normaltemperatur ab. Aber Moment mal – ist der Wahnsinn wirklich vorbei? Nicht ganz. Viele Händler verlängern ihre Aktionen in eine „Cyber Week“ oder lassen die Reste noch ein paar Tage online. Wenn du bisher gezögert hast oder einfach vom Angebot erschlagen warst, ist jetzt der Moment der Wahrheit. Wir schauen uns an, ob die verbliebenen PC-Hardware Deals wirklich noch Gold wert sind oder ob man uns hier nur noch die Ladenhüter andrehen will.

Was ist passiert? Der „Hangover“ nach dem Shopping-Rausch

Black Friday und Cyber Monday 2025 liegen hinter uns. Was wir dieses Jahr gesehen haben, war teilweise vorhersehbar, teilweise aber auch überraschend aggressiv. Während wir in den Vorjahren oft nur marginale Preisnachlässe bei Grafikkarten gesehen haben, scheint der Markt 2025 etwas aufgeweichter zu sein. Die Lager mussten leergeräumt werden – vermutlich, um Platz für die nächste Generation an Hardware zu schaffen, die traditionell zur CES im Januar angekündigt wird.

Aktuell sehen wir folgende Situation bei den „Restposten-Deals“:

  • Grafikkarten: Die High-End-Modelle sind meist vergriffen, aber in der oberen Mittelklasse gibt es noch immer interessante Abverkäufe. Hier versuchen Händler offensichtlich, die Bestände der aktuellen Generation (die jetzt technisch gesehen schon „alt“ wirkt, wenn man auf die 2026er Leaks schaut) loszuwerden.
  • Speicher: DDR5 ist 2025 längst der Standard, und die Preise waren am Wochenende im freien Fall. Jetzt ziehen sie leicht an, sind aber immer noch attraktiver als im Sommer. DDR4 hingegen wird einem fast nachgeworfen – wer noch auf einer alten Plattform sitzt, kann hier billigst maximieren.
  • Gehäuse & Kühlung: Das sind die klassischen „Long-Tail“-Produkte. Hier laufen die Rabatte oft einfach weiter, weil sie nicht so volatil im Preis sind wie Silizium-Chips.

Aber Vorsicht: Nicht alles, was jetzt noch ein rotes Preisschild trägt, ist ein Gewinn. Viele Händler nutzen die „Cyber Week“-Verlängerung, um Retouren oder weniger beliebte Modelle (Stichwort: schlechtes Kühlerdesign bei GPUs) unter das Volk zu mischen. Du musst jetzt genauer hinschauen als noch am Freitagmorgen.

Warum ist das wichtig? Einordnung für dein 2025er Setup

Warum reite ich so darauf herum, dass wir Ende 2025 haben? Weil der Kontext alles ist. Ein PC-Build im Dezember 2025 muss anders bewertet werden als einer von 2023. Wir stehen an einer technologischen Schwelle. Kaufen wir jetzt im Sale, kaufen wir Hardware, die zwar ausgereift, aber eben auch am Ende ihres Lebenszyklus ist.

Das ist per se nichts Schlechtes – „ausgereift“ bedeutet meistens stabile Treiber und weniger Kinderkrankheiten. Aber du musst dir der psychologischen Falle bewusst sein: Die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), treibt uns oft dazu, Dinge zu kaufen, die wir gar nicht brauchen, nur weil „30% RABATT“ dransteht.

Die kritische LazyTechLab-Analyse:

Viele der jetzt noch verfügbaren Deals sind sogenannte „Lockvogel-Reste“. Das sind oft Komponenten, die zwar billig sind, aber dein System in Zukunft limitieren könnten. Ein Netzteil ohne den neuesten ATX-Standard? 2025 keine gute Idee mehr, wenn du später mal eine stromhungrige Next-Gen-GPU verbauen willst. Eine SSD, die zwar viel Speicher hat, aber noch auf PCIe 3.0 setzt? Für einen reinen Spiele-PC okay, aber als Hauptlaufwerk in einem modernen 2025er System eigentlich eine Bremse.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Preiskurve. Historisch gesehen steigen die Preise für PC-Hardware kurz vor Weihnachten wieder an. Die Händler wissen, dass jetzt die „Verzweiflungskäufe“ für Geschenke beginnen. Der Zeitraum zwischen jetzt (02.12.) und Mitte Dezember ist oft das letzte Fenster für vernünftige Preise, bevor der „Weihnachtsaufschlag“ kommt. Wenn du also wirklich etwas brauchst, ist Warten auf „nach Weihnachten“ ein Glücksspiel, und Warten auf „jetzt sofort“ oft besser – vorausgesetzt, du prüfst den Preisverlauf auf Portalen wie Geizhals oder Idealo.

Lass dich nicht von Streichpreisen blenden. Ein Monitor, der angeblich von 800€ auf 400€ reduziert ist, kostet vielleicht schon seit drei Monaten regulär nur 450€. Dein echter Rabatt sind dann 50€, nicht 400€. Gerade bei Peripherie wird hier getrickst, dass sich die Balken biegen.

💡 LazyTechLab Empfehlung

Vielleicht hast du die großen GPU-Deals verpasst oder dein Budget hat für den kompletten Neubau nicht gereicht. Kein Problem! Oft fühlt sich der PC schon mit kleinen Upgrades wie neu geboren an. Gerade Peripherie und Speicher sind Bereiche, wo man im „Nachgang“ des Black Friday noch echte Schnapper machen kann, ohne sich über veraltete Chip-Architekturen Gedanken machen zu müssen.

Wenn du dein Setup verbessern willst, schau dir mal eine aktuelle NVMe SSD an, um deine Ladezeiten zu killen, oder gönn dir für das bessere Tippgefühl und schnellere Reaktionen im Game eine neue Mechanische Tastatur. Beides sind Investitionen, die du auch in deinen nächsten PC noch mitnehmen kannst.

Fazit

Der 2. Dezember 2025 markiert das Ende der großen Rabattschlacht, aber nicht das Ende guter Preise – man muss sie nur mit der Lupe suchen. Mein Rat als Tech-Redakteur: Atme tief durch. Wenn du am Wochenende nicht zugeschlagen hast, war es vielleicht Schicksal. Kauf jetzt nichts aus Panik, nur weil ein Countdown auf einer Website runterläuft.

Prüfe genau: Ist die Hardware zukunftssicher für 2026? Passt sie in dein bestehendes System? Und vor allem: Ist der Preis wirklich so gut, wie der Händler behauptet? Wer jetzt mit kühlem Kopf agiert, kann die letzten Perlen aus dem „Sale-Ozean“ fischen. Wer blind kauft, ärgert sich spätestens, wenn im Januar die neuen Ankündigungen kommen.

Hast du am Wochenende zugeschlagen oder wartest du noch? Schreib mir deine Beute oder deine Frust-Erlebnisse gerne in die Kommentare!


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