⚡ Quick Facts
- Experten-Entwarnung: Edward Crisler von Sapphire sieht ein Ende der Preisspirale.
- Zeitrahmen: Die Stabilisierung wird in den nächsten 6 bis 8 Monaten erwartet.
- Der Haken: „Stabil“ bedeutet nicht zwangsläufig „günstig“, sondern nur das Ende der Volatilität.
Die aktuellen DRAM Preise lassen jedem PC-Schrauber seit Monaten den kalten Angstschweiß auf die Stirn treten, doch jetzt gibt es endlich ein Licht am Ende des Tunnels.
Wir schreiben den Dezember 2025. Hinter uns liegen fast zwei Jahre absoluter Wahnsinn im Hardware-Markt. Der KI-Boom hat nicht nur die Aktienmärkte beflügelt, sondern auch die Produktionskapazitäten der Halbleiterhersteller komplett durcheinandergewirbelt. Jeder wollte HBM-Speicher für KI-Beschleuniger, und der klassische DDR5-RAM für unsere Gaming-Rigs blieb dabei oft auf der Strecke – oder wurde künstlich verknappt.
Erinnert ihr euch noch an die Panikverkäufe Anfang des Jahres? Oder an die düsteren Prognosen im Sommer, dass wir bald Preise wie zu den schlimmsten Mining-Zeiten sehen würden? Die Unsicherheit war greifbar. Viele von euch haben uns geschrieben: „Soll ich jetzt kaufen? Wird es noch teurer?“ Wir haben immer zur Besonnenheit geraten, aber es war verdammt schwer, ruhig zu bleiben, wenn die Preisschilder wöchentlich nach oben korrigiert wurden.
Die wirtschaftliche Unsicherheit, angeheizt durch globale Handelskonflikte und die massive Umverteilung von Ressourcen hin zu KI-Rechenzentren, hat den Markt für Arbeitsspeicher extrem volatil gemacht. Es fühlte sich an wie ein Glücksspiel, den richtigen Zeitpunkt für ein Upgrade zu finden. Doch genau in diese aufgeheizte Stimmung platzt nun eine Stimme der Vernunft, die wir so nicht unbedingt erwartet hätten – und sie kommt direkt aus der Industrie.
Was ist passiert? (DRAM Preise Update)
Mitten in diesem Chaos meldet sich Edward Crisler zu Wort. Er ist nicht irgendein Analyst, der Kaffeesatzleserei betreibt, sondern der PR Manager von Sapphire – einem der wichtigsten Partner für AMD-Grafikkarten. Wenn jemand weiß, wie es um die Speicherpreise steht (schließlich brauchen GPUs massenweise VRAM), dann er.
Crisler hat eine klare Botschaft an die Community: Hört auf mit den Panikkäufen! In einem aktuellen Statement prognostiziert er, dass die DRAM Preise in den kommenden Monaten ein Plateau erreichen werden.
Es geht hier konkret um einen Zeitraum von etwa sechs bis acht Monaten. Laut Crisler bewegen wir uns auf eine Phase der Stabilisierung zu. Das klingt erst einmal fantastisch, oder? Endlich keine Angst mehr haben, dass das geplante 64GB-Kit nächste Woche das Doppelte kostet.
Aber – und das ist ein riesiges Aber – er warnt auch vor falscher Euphorie. Stabilisierung ist in der Sprache der Ökonomen nicht gleichbedeutend mit „Rabattaktion“.
| Szenario | Auswirkung auf den Markt |
|---|---|
| Aktuelle Lage (2025) | Hohe Volatilität durch KI-Boom und wirtschaftliche Unsicherheit. Panikkäufe treiben Preise. |
| Prognose (Sapphire) | Plateau-Bildung in 6-8 Monaten. Ende der extremen Anstiege. |
| Der Haken | Stabilisierung auf hohem Niveau. Keine Rückkehr zu „Schnäppchenpreisen“ in Sicht. |
Crisler vergleicht die aktuelle Situation mit der Unsicherheit bei Zöllen und Tarifen. Wenn niemand weiß, was morgen passiert, spielen die Märkte verrückt. Sobald aber Klarheit herrscht – selbst wenn die Nachrichten nicht perfekt sind – beruhigt sich der Markt. Genau das erwartet er für den Speichermarkt.
Der LazyTechLab Check
Wir bei LazyTechLab schauen uns solche Aussagen immer sehr genau an. Warum sollte ein GPU-Hersteller über System-RAM sprechen? Ganz einfach: Alles hängt zusammen. Die Fertigungsstraßen bei Samsung, SK Hynix und Micron sind endlich. Wenn weniger Panik im Markt ist, können Kapazitäten besser geplant werden.
Die Analyse von Crisler deckt sich mit dem, was wir hinter den Kulissen hören. Der extreme „Run“ auf KI-Hardware normalisiert sich langsam. Nicht, dass er aufhört, aber die Lieferketten haben sich angepasst. Das bedeutet, dass wieder mehr Wafer-Kapazität für klassischen DRAM frei werden könnte – oder zumindest nicht weiter gekürzt wird.
Dass die DRAM Preise sich stabilisieren, ist für uns PC-Builder die wichtigste Nachricht des Jahresendes 2025. Es nimmt den Druck aus der Kessel. Wir müssen nicht mehr morgens aufwachen und den Preis-Tracker checken, aus Angst, den „letzten guten Preis“ verpasst zu haben.
Dennoch müssen wir realistisch bleiben. Die Hersteller haben Blut geleckt. Sie haben gesehen, dass wir bereit sind, hohe Preise zu zahlen. Eine Stabilisierung bedeutet oft nur, dass der neue, hohe Preis zum „Normalzustand“ erklärt wird. Das ist die bittere Pille, die wir schlucken müssen.
- Planungssicherheit kehrt zurück.
- FOMO (Fear Of Missing Out) ist unbegründet.
- Experten aus der Industrie bestätigen Entspannung.
- „Stabil“ heißt nicht „Billig“.
- Wartezeit von 6-8 Monaten ist lang.
- KI-Steuer zahlen wir weiterhin indirekt mit.
Wir sehen hier also ein klassisches „Good News, Bad News“ Szenario. Die gute Nachricht ist, dass der freie Fall nach oben (wenn man das so nennen kann) gestoppt wird. Die schlechte ist, dass wir uns wohl an das aktuelle Preisniveau gewöhnen müssen.
💡 Unsere Einschätzung zu DRAM Preise
Was bedeutet das konkret für deinen nächsten Build? Wenn du dringend aufrüsten musst, weil dein System am Limit läuft, dann tu es. Es bringt nichts, jetzt sechs Monate zu warten, nur um dann festzustellen, dass der Preis gleich geblieben ist.
Wenn du aber nur aus Angst kaufen wolltest („Bevor es noch teurer wird!“), dann kannst du dich entspannt zurücklehnen. Die Expertenprognose deutet darauf hin, dass die DRAM Preise nicht weiter explodieren werden. Das gibt dir die Zeit, auf echte Angebote zu warten, anstatt den erstbesten Riegel zu kaufen.
Die Aussage von Sapphire ist ein starkes Signal gegen die künstliche Hysterie, die oft von Händlern geschürt wird. Lass dich nicht verrückt machen. Der Markt atmet durch, und das solltest du auch tun.
Perfektes Setup zum Thema
Corsair Vengeance DDR5 RAM
Hier kannst du die Verfügbarkeit und den Preis prüfen.
🏁 Fazit
Die Warnung vor Panikkäufen ist Gold wert. Auch wenn die DRAM Preise vielleicht nicht auf das Niveau fallen, das wir uns alle wünschen, so ist die Rückkehr der Stabilität doch ein Gewinn für uns alle. Wer jetzt cool bleibt und den Markt beobachtet, gewinnt am Ende mehr als derjenige, der blindlings kauft. Die nächsten 6 bis 8 Monate werden zeigen, ob sich das Plateau wirklich festigt.
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Quelle: Originalbericht lesen
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