Moin Tech-Fans! Da braut sich was zusammen auf dem Hardware-Markt, und wir müssen dringend darüber reden. Während wir uns hier im Westen meistens zwischen Team Blue (Intel) und Team Red (AMD) entscheiden, bastelt China fleißig an der eigenen Unabhängigkeit. Thunderobot, ein ziemlich bekannter chinesischer PC-Hersteller, hat jetzt den „Black Warrior Hunter Pro“ vorgestellt. Der Name klingt martialisch, aber das wirklich Spannende steckt unter der Haube: Die Hygon C86-4G CPU. Angeblich soll dieses Stück Silizium auf dem Niveau eines Intel Core i7 performen. Aber kann das wirklich stimmen oder ist das nur heißer Marketing-Wind?
Was ist passiert?
Thunderobot hat einen neuen Gaming-Fertig-PC auf den Markt geworfen, der fast ausschließlich auf heimische Technik setzt – zumindest beim Prozessor. Der Rechner kombiniert eine dedizierte GeForce RTX Grafikkarte (damit die Frames auch stimmen) mit der besagten Hygon CPU.
Hier die Details, die wir bisher kennen:
- CPU: Hygon C86-4G (Quad-Core oder mehr, basierend auf lizensierter AMD Zen-Architektur).
- GPU: Nvidia GeForce RTX Serie (damit Gaming überhaupt möglich ist).
- Zielgruppe: Gamer und staatliche Einrichtungen in China, die weg von westlicher Technologie wollen.
Das Spannende an Hygon ist die Herkunft: Diese Chips basieren eigentlich auf der ersten Generation der AMD Zen-Architektur. Durch ein Joint-Venture vor einigen Jahren durfte China diese Technik nutzen. Es ist also im Grunde ein „Rote-Flagge-Ryzen“ der ersten Generation, der hier als Gaming-Herzstück verkauft wird.
Warum ist das wichtig? (Und warum wir skeptisch sind)
Jetzt mal Butter bei die Fische: Ein „i7-Niveau“ zu versprechen, ist im Marketing ein alter Hut. Die entscheidende Frage lautet immer: Welcher i7? Ein i7-2600K aus der Steinzeit oder ein aktueller i7-14700K? Da der Hygon C86-4G auf der ursprünglichen Zen-Architektur (14nm Fertigung) basiert, dürfte die Leistung eher einem Ryzen 1000er oder einem Intel Core der 7. oder 8. Generation entsprechen.
Warum du das wissen musst:
- Unabhängigkeit: Es zeigt, dass China ernst macht. Auch wenn sie technologisch noch ein paar Jahre hinterherhinken, sie haben jetzt funktionierende Gaming-Hardware aus eigener Produktion.
- Gaming-Performance: Hier wird es kritisch. Für moderne Triple-A Titel ist die CPU oft weniger wichtig als die GPU. Aber: Eine alte CPU-Architektur kann schnell zum Flaschenhals (Bottleneck) werden, wenn du versuchst, hohe Frameraten in 1080p zu erreichen. Die GeForce Karte wird sich hier vermutlich langweilen, weil der Prozessor nicht schnell genug Daten liefert.
- Verfügbarkeit: Diesen PC wirst du hier bei uns nicht im Laden finden. Er ist ein reines Binnenmarkt-Produkt.
Kurz gesagt: Es ist beeindruckend, dass es funktioniert, aber für einen echten Tech-Enthusiasten in Europa ist das (noch) keine Alternative.
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Seien wir ehrlich: Du wirst dir keinen PC aus China importieren, nur um festzustellen, dass er so schnell ist wie dein Rechner von 2017. Wenn du aktuell merkst, dass dein System bei „Cyberpunk“ oder „Call of Duty“ in die Knie geht, liegt das meistens an einer veralteten GPU oder zu wenig Speicher. Du brauchst keine Exoten-Hardware, sondern solide Upgrades.
Wenn du deinem Setup also wirklich Beine machen willst, schau dir lieber eine aktuelle Gaming Grafikkarte der RTX 40-Serie oder von AMD an. Oft wirkt auch eine schnelle M.2 SSD Festplatte Wunder bei den Ladezeiten. Und falls dein Aiming leidet, ist vielleicht nicht der PC schuld, sondern es wird Zeit für eine präzise Gaming Maus oder eine neue Mechanische Tastatur mit schnellen Switches. Für das perfekte Erlebnis fehlt dann eigentlich nur noch ein ordentlicher Gaming Monitor mit 144Hz oder mehr.
Fazit
Der Hygon C86-4G im Thunderobot Black Warrior ist ein faszinierendes Stück Technik-Geschichte in the making. Er beweist, dass man mit lizensierter Architektur brauchbare PCs bauen kann. Aber das Label „i7-Niveau“ solltest du mit einer riesigen Prise Salz genießen. Für uns Gamer hierzulande bleibt es eine Kuriosität.
Wir bleiben bei den aktuellen Ryzen und Core Modellen – da wissen wir wenigstens, dass die Frames auch wirklich ankommen. Was denkst du? Würdest du einem „China-Ryzen“ eine Chance geben, wenn der Preis stimmt?
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