Intel Panther Lake: Schockierend! Neue Xe3 GPU in erstem Benchmark 14% langsamer als Vorgänger

Intel Panther Lake

⚡ Quick Facts

  • Erster Furmark 2 Benchmark der neuen Xe3 „Celestial“ Architektur aufgetaucht.
  • Die getestete B370 iGPU liegt überraschend 14% hinter dem Vorgänger Arc 140V.
  • Massive Diskussionen über Treiber-Reife vs. Hardware-Limitierung entbrannt.

Das Thema Intel Panther Lake lässt uns kurz vor dem Jahreswechsel einfach keine Ruhe und sorgt aktuell für hochgezogene Augenbrauen in der Redaktion. Wir schreiben den 11. Dezember 2025, und eigentlich dachten wir, Intel hätte nach dem soliden Launch von Lunar Lake endlich wieder festen Boden unter den Füßen.

Die Erwartungshaltung an die kommende Generation war gigantisch.
Nachdem Intel mit der Core Ultra 200V Serie (Lunar Lake) endlich die Effizienz-Krone im Mobile-Segment angegriffen hat, sollte der nächste Schritt die pure Grafik-Power sein.
Die neue Architektur, intern als Xe3 oder „Celestial“ bekannt, wurde uns als der nächste große Sprung verkauft.

Wir erinnern uns: Die Xe2-Grafikeinheit im Vorgänger war bereits ein beachtlicher Schritt nach vorne und konnte AMDs RDNA-Grafikeinheiten in vielen Szenarien Paroli bieten.
Doch die Tech-Welt schläft nicht.
Gerüchte und Leaks zu Intel Panther Lake kursieren seit Monaten, und die Versprechen bezüglich der Fertigung im 18A-Prozess klangen wie Musik in unseren Ohren.

Man ging davon aus, dass Intel nun, wo die Effizienz-Hausaufgaben gemacht sind, den Turbo zündet.
Gamer und Content Creator, die auf schlanke Ultrabooks ohne dedizierte GPU setzen, warten sehnsüchtig auf mehr Leistung.
Doch der neueste Leak, der uns heute erreicht hat, wirkt wie eine kalte Dusche mitten im Winter.

Was ist passiert? (Intel Panther Lake Update)

Ein neuer Eintrag in der Datenbank von Furmark 2 sorgt für Aufruhr auf der Plattform X (ehemals Twitter).
Geleakt wurde ein Benchmark-Ergebnis einer iGPU, die auf den Namen „Arc B370“ hört.
Dabei handelt es sich zweifelsfrei um einen Grafikchip der kommenden Intel Panther Lake Generation, basierend auf der brandneuen Xe3-Architektur.

Das Problem? Die Zahlen stimmen nicht mit unseren Träumen überein.
Verglichen mit dem direkten Vorgänger, der Arc 140V (basierend auf Xe2 „Battlemage“ aus der Lunar Lake Serie), sieht der Neue alt aus.
Statt eines Leistungssprungs sehen wir einen Rückschritt.

Hier die harten Fakten aus dem Leak im direkten Vergleich:

MerkmalDetail / Ergebnis
Getestete GPUIntel Arc B370 (Xe3 „Celestial“)
Vergleichs-GPUIntel Arc 140V (Xe2 „Battlemage“)
Benchmark ToolFurmark 2 (OpenGL)
Performance-Delta-14% (Langsamer als Vorgänger)

Ein Minus von 14 Prozent ist in der Halbleiterindustrie eigentlich ein Kündigungsgrund für den Chef-Ingenieur.
Normalerweise erwarten wir Generationensprünge von +15 bis +30 Prozent.
Dass Intel Panther Lake hier so deutlich federn lässt, wirft Fragen auf.

Der LazyTechLab Check

Bevor wir jetzt alle unsere Intel-Aktien verkaufen und in Panik geraten, müssen wir tief durchatmen und den Kontext analysieren.
Wir bei LazyTechLab schauen hinter die nackten Zahlen.
Benchmarks von Engineering Samples (Vorserienmodellen) sind notorisch unzuverlässig.

Erstens: Treiber.
Intel hat in der Vergangenheit oft bewiesen, dass die Hardware stark ist, aber die Software zum Launch hinterherhinkt.
Es ist sehr gut möglich, dass die Xe3-Architektur von Intel Panther Lake schlichtweg noch nicht vom Treiber erkannt oder optimiert wird.

Zweitens: Das TDP-Limit.
Wir wissen nicht, in welchem Chassis dieser Chip steckte.
War es ein dickes Entwickler-Board mit unbegrenzter Kühlung oder ein ultradünner Laptop-Prototyp, der bei 15 Watt abriegelt?

Die Arc 140V (Lunar Lake) ist bekannt dafür, dass sie bei niedrigen Wattzahlen extrem effizient ist, aber auch hochskalieren kann.
Wenn der getestete B370-Chip künstlich gedrosselt war, ist der Vergleich unfair.
Dennoch bleibt ein bitterer Beigeschmack, denn „Next Gen“ sollte auch bei gleicher Wattzahl schneller sein.

Drittens: Furmark ist kein Spiel.
Dieser Benchmark ist ein reiner Stress-Test, der die thermischen Limits auslotet („Power Virus“).
Er sagt wenig über die tatsächliche Gaming-Performance oder KI-Beschleunigung aus, wo moderne Architekturen oft ihre Muskeln spielen lassen.

✅ Das gefällt uns

  • Lebenszeichen: Die Hardware existiert und läuft stabil genug für Benchmarks.
  • Xe3 Architektur verspricht auf dem Papier massive KI-Vorteile.
  • Potenzial für Treiber-Optimierungen ist bei Intel traditionell riesig.
❌ Das nervt

  • 14% Leistungsrückgang im ersten Leak ist PR-Gift.
  • Namensgebung „B370“ verwirrt (klingt nach Mainboard-Chipsatz).
  • Unsicherheit, ob 18A-Fertigung die Taktraten limitiert.

💡 Unsere Einschätzung zu Intel Panther Lake

Ist das Kind schon in den Brunnen gefallen? Nein.
Wir befinden uns im Dezember 2025, und bis zur breiten Verfügbarkeit von Geräten mit Intel Panther Lake vergehen noch einige Wochen oder Monate.
Dieser Leak ist ein Warnschuss, aber kein Todesurteil.

Es zeigt uns aber, dass der Weg zur perfekten iGPU steinig ist.
Intel muss beweisen, dass die neue Celestial-Architektur mehr ist als nur ein Papier-Tiger.
Wenn die finale Hardware erscheint, erwarten wir, dass sie den Vorgänger mindestens um 10-15% schlägt, nicht andersherum.

Wer aktuell absolute Top-Leistung im ultratragbaren Bereich sucht, sollte nicht auf vage Leaks warten.
Die aktuelle Generation (Lunar Lake) ist ausgereift, verfügbar und die Treiber sind mittlerweile exzellent poliert.
Manchmal ist der Spatz in der Hand besser als die Taube (oder der Panther) auf dem Dach.

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🏁 Fazit

Der erste Benchmark von Intel Panther Lake ist ernüchternd, aber er erzählt nicht die ganze Geschichte.
Wir sehen hier rohe, unoptimierte Hardware in einem synthetischen Stress-Test.
Dennoch: Intel steht unter Zugzwang.
Ein Rückschritt bei der Grafikleistung wäre fatal für das Image der neuen 18A-Fertigung.
Wir bleiben skeptisch, aber hoffnungsvoll, dass Treiber-Updates und finale Taktraten das Blatt noch wenden.

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Quelle: Originalbericht lesen

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