⚡ Quick Facts
- Aktien-Crash: Nintendo verliert 14 Milliarden Dollar an Marktwert.
- Kosten-Explosion: RAM-Preise steigen um satte 41 %.
- Speicher-Krise: Auch NAND-Flash wird 8 % teurer.
Die langersehnte Nintendo Switch 2 steht eigentlich in den Startlöchern, doch statt Sektkorken knallen an der Börse gerade die Sicherungen durch.
Es ist der 15. Dezember 2025.
Wir dachten, wir hätten das Schlimmste hinter uns.
Die Chip-Krise der frühen 20er Jahre schien ein böser Traum aus der Vergangenheit zu sein.
Doch Pustekuchen.
Gerade jetzt, wo Nintendo eigentlich den größten Launch der Firmengeschichte zelebrieren sollte, grätscht die Realität der Weltwirtschaft gnadenlos dazwischen.
Wir reden hier nicht von kleinen Lieferschwierigkeiten, die man mit einem Schulterzucken abtut.
Wir reden von fundamentalen Problemen in der Lieferkette, die den Preis der Konsole in die Höhe treiben könnten.
Seit dem Release der ersten Switch im Jahr 2017 haben Fans auf ein echtes Leistungs-Upgrade gewartet.
Die OLED-Version war nett, aber eben kein Leistungssprung.
Die Erwartungen an die neue Konsole sind gigantisch: 4K-Support via DLSS, Raytracing-Fähigkeiten und Abwärtskompatibilität.
Doch all diese schöne Technik braucht Speicher – viel Speicher und schnellen Speicher.
Und genau hier liegt der Hund begraben, wie aktuelle Berichte aus der Industrie zeigen.
Wenn die Komponentenpreise steigen, hat Nintendo nur zwei Optionen: Die Marge killen oder den Preis an uns weitergeben.
Und wenn man sich den aktuellen Aktienkurs ansieht, ahnen die Investoren bereits Böses.
Was ist passiert? (Nintendo Switch 2 Update)
Die nackten Zahlen sind erschreckend und erklären die Panik an den Märkten.
Berichte von Tom’s Hardware und anderen Industrie-Insidern bestätigen, dass wir auf eine massive Verknappung von Speicherkomponenten zusteuern.
Das trifft die Produktion der Nintendo Switch 2 zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
Konkret geht es um DRAM (Arbeitsspeicher) und NAND (Flash-Speicher).
Diese beiden Komponenten sind das Herzstück jeder modernen Konsole.
Ohne schnellen RAM ruckeln die Spiele, ohne günstigen NAND wird der interne Speicher mickrig klein.
Die Börse hat sofort reagiert.
Nintendos Marktkapitalisierung ist um unfassbare 14 Milliarden Dollar (ca. 13 Milliarden Euro) eingebrochen.
Das ist kein kleiner Rutsch, das ist ein Erdrutsch.
Investoren fürchten, dass Nintendo die Konsole entweder viel teurer verkaufen muss als geplant, oder – was noch schlimmer wäre – mit Verlust verkaufen muss, um die Hardware-Basis aufzubauen.
Hier die harten Fakten im direkten Vergleich:
| Merkmal | Detail & Auswirkung |
|---|---|
| DRAM Preise | Anstieg um +41 % (Massiver Kostentreiber) |
| NAND Flash Preise | Anstieg um +8 % (Verteuert internen Speicher) |
| Börsenwert | Verlust von ca. 14 Mrd. USD |
Der LazyTechLab Check
Jetzt mal Butter bei die Fische.
Was bedeutet das für uns Gamer und die Zukunft der Nintendo Switch 2?
Wir bei LazyTechLab sehen das Ganze mit gemischten Gefühlen.
Einerseits ist Nintendo dafür bekannt, konservativ zu wirtschaften.
Sie verkaufen Hardware ungern mit Verlust, anders als Sony oder Microsoft, die Konsolen oft subventionieren, um später an Software und Abos zu verdienen.
Wenn die Produktionskosten derart explodieren, steht Nintendo vor einem Dilemma.
Ein Preisschild von 499 Euro oder sogar mehr scheint plötzlich nicht mehr unrealistisch.
Für eine Hybrid-Konsole, die technisch immer noch hinter einer PS5 oder Xbox Series X liegt (selbst in der neuen Version), ist das eine psychologische Barriere.
Die Zielgruppe der Switch sind oft Familien und Casual Gamer – hier sitzt das Geld nicht immer so locker wie bei PC-Enthusiasten.
Andererseits zeigt der massive Aktienabsturz auch, wie nervös der Markt ist.
Jede kleine Nachricht über Verzögerungen oder Kostensteigerungen wird sofort bestraft.
Das könnte Nintendo dazu zwingen, den Launch künstlich zu verknappen, um die Preise hochzuhalten, oder an anderer Stelle zu sparen (z.B. beim mitgelieferten Zubehör oder der Verarbeitung).
Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Verfügbarkeit zum Start katastrophal sein könnte.
Wenn Speicher fehlt, können weniger Einheiten produziert werden.
Scalper reiben sich jetzt schon die Hände.
- Hohe Nachfrage bestätigt Relevanz der Marke.
- Nintendo wird alles tun, um Qualität zu sichern.
- Software-Lineup bleibt von Hardware-Preisen unberührt.
- Möglicher Preisanstieg für Endkunden.
- Hohe Scalper-Gefahr durch künstliche Verknappung.
- Interner Speicher könnte kleiner ausfallen als erhofft.
💡 Unsere Einschätzung zu Nintendo Switch 2
Trotz der Hiobsbotschaften bleiben wir optimistisch, aber vorsichtig.
Die Nintendo Switch 2 wird ein technischer Sprung sein, den wir dringend brauchen.
Aber wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass sie ein „Schnäppchen“ wird.
Die gestiegenen RAM-Preise sind ein Industrieproblem, kein reines Nintendo-Problem.
Es wird auch Grafikkarten und SSDs betreffen.
Wer also plant, sich das neue Nintendo-Flaggschiff zu holen, sollte jetzt schon anfangen zu sparen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Wenn Nintendo beim internen Speicher spart, um die Kosten zu drücken (wegen der +8% bei NAND), werden wir Nutzer noch stärker auf externe Lösungen angewiesen sein.
Der interne Speicher wird bei modernen Spielen mit 4K-Texturen ruckzuck voll sein.
Deshalb ist unsere Empfehlung klar: Bereitet euch vor.
Nicht nur finanziell auf die Konsole selbst, sondern auch auf das nötige Zubehör, um den Speicherengpass zu umgehen.
Perfektes Setup zum Thema
SanDisk Extreme microSDXC 1TB
Unsere Hardware-Empfehlung, um Nintendo Switch 2 optimal zu nutzen.
🏁 Fazit
Der 13-Milliarden-Euro-Absturz ist ein Warnschuss. Die Nintendo Switch 2 wird kommen, aber sie wird teurer oder knapper verfügbar sein als erhofft. Die explodierenden RAM-Kosten treffen Nintendo hart, doch am Ende werden wir Gamer die Rechnung zahlen müssen – sei es durch höhere UVP oder teures Speicher-Zubehör.
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Quelle: Originalbericht lesen
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