Hey Techie! Hast du schon die neuesten Gerüchte aus der Grafikkarten-Küche gehört? Es braut sich mal wieder etwas zusammen, das auf den ersten Blick wie langweiliger Industrie-Kram aussieht, aber massive Auswirkungen auf deinen nächsten GPU-Kauf haben könnte. Es geht um die Art und Weise, wie die Board-Partner an ihren Speicher kommen. Ein bekannter Leaker hat ausgeplaudert, dass das Bundle aus GPU und Nvidia VRAM wohl der Vergangenheit angehört. Was das genau bedeutet und ob deine nächste Karte dadurch teurer oder vielleicht sogar billiger wird, schauen wir uns jetzt mal ganz genau an.
Was ist passiert?
Normalerweise läuft das Geschäft mit Grafikkarten so: Nvidia designt den Chip (die GPU) und verkauft diesen an die sogenannten AIBs (Add-in Board Partners). Das sind die Hersteller, deren Namen auf deinem Karton stehen – also ASUS, MSI, Gigabyte, Zotac und Co. In der Vergangenheit war es üblich, dass Nvidia diesen Partnern ein „Rundum-sorglos-Paket“ verkauft hat. Das bestand aus dem Grafikchip selbst und dem passenden Videospeicher (VRAM).
Doch laut dem Leaker „Golden Pig Upgrade“, der auf der chinesischen Plattform Bilibili aktiv ist und in der Vergangenheit oft richtig lag, ist damit nun Schluss. Der Bericht besagt:
- Nvidia verkauft den Partnern nur noch den GPU-Chip.
- Die Hersteller (AIBs) müssen sich ab sofort selbst um die Beschaffung der GDDR6- oder GDDR6X-Speichermodule kümmern.
- Sie müssen Verträge direkt mit Speicherherstellern wie Samsung, Micron oder SK Hynix aushandeln.
Das klingt erst einmal nach einer kleinen Änderung im Backoffice, ist aber faktisch eine ziemliche Umwälzung der Lieferkette. Nvidia zieht sich hier aus der Verantwortung für den Speicher zurück und wälzt das Risiko (und die Arbeit) auf die Partner ab.
Warum ist das wichtig? Eine kritische Einordnung
Jetzt fragst du dich sicher: „Was interessiert mich, wo MSI seinen Speicher einkauft, solange meine Games mit 144 FPS laufen?“ Berechtigte Frage! Aber hier bei LazyTechLab schauen wir gerne hinter die Kulissen. Diese Änderung hat nämlich ein paar Haken, die dich als Endkunde betreffen könnten.
1. Die Rückkehr der „Speicher-Lotterie“?
Erinnerst du dich noch an Zeiten, in denen Foren voll waren mit Diskussionen wie: „Hat deine Karte Samsung- oder Hynix-Speicher?“ Manche Speicherchips ließen sich besser übertakten als andere. Wenn Nvidia den Speicher nicht mehr zentral liefert, könnten Hersteller versucht sein, je nach Tagespreis unterschiedliche Speicher-Marken auf demselben Karten-Modell zu verbauen. Das könnte bedeuten, dass du und dein Kumpel die exakt gleiche Karte kauft, aber eine davon beim Overclocking instabil wird, weil billigerer VRAM verbaut wurde.
2. Preis-Schwankungen
Nvidia hat durch seine schiere Größe eine enorme Macht beim Einkaufen. Sie bekommen Speicher zu Preisen, von denen andere nur träumen. Wenn nun jeder Hersteller einzeln verhandelt, könnte das die Kosten treiben. Auf der anderen Seite: Wenn der Speichermarkt im Keller ist (Überangebot), könnten die Partner theoretisch billiger produzieren. Die große Frage ist nur: Geben sie diese Ersparnis an dich weiter? Meine Erfahrung sagt: Eher nicht. Wird der Speicher teurer, zahlst du drauf. Wird er billiger, stecken sich die Firmen die Marge ein.
3. Warum macht Nvidia das?
Seien wir ehrlich: Nvidia macht das nicht aus Nächstenliebe. Es geht um Risikominimierung. Der Speichermarkt ist extrem volatil. Preise gehen rauf und runter wie in einer Achterbahn. Indem Nvidia den Speicher aus dem Bundle streicht, schützen sie ihre eigenen Margen. Sie verkaufen den Chip zum Festpreis, und wenn der Speicher plötzlich teurer wird, ist das nun das Problem von ASUS oder Gigabyte, nicht mehr das von Jensen Huang.
Meiner Meinung nach ist das ein cleverer Schachzug von Nvidia, um die eigenen Bilanzen zu glätten, aber für den Verbraucher sehe ich hier kaum Vorteile. Es bringt mehr Unsicherheit in die Qualitätssicherung und könnte die Preise im schlimmsten Fall instabiler machen.
💡 LazyTechLab Empfehlung
Was lernen wir daraus? Der Grafikkarten-Markt bleibt ein wilder Ritt. Wenn du aktuell merkst, dass dein Rechner bei den neuesten Titeln ins Stottern gerät, ist Warten auf die nächste Generation oft ein Glücksspiel – sowohl preislich als auch bei der Verfügbarkeit.
Bevor du aber hunderte Euro für eine neue GPU rauswirfst, checke erst mal dein Fundament. Oft bremst gar nicht die Grafikkarte, sondern der Rest des Systems. Ist dein Speicher voll? Lädt Windows ewig? Hier sind unsere Tipps, um dein System fit zu machen, bevor du dich in Unkosten stürzt:
- Ladezeiten verkürzen: Eine schnelle NVMe SSD Festplatte wirkt oft Wunder und sorgt dafür, dass Texturen schneller nachladen – das entlastet auch das Spielgefühl.
- Mehr Multitasking: Wenn du beim Zocken streamst oder 50 Chrome-Tabs offen hast, hilft oft schon neuer DDR5 Arbeitsspeicher, um Ruckler zu vermeiden.
- Netzwerk-Probleme: Laggt es im Multiplayer? Dann liegt es oft nicht an der GPU. Eine moderne FritzBox oder ein ordentlicher Mesh Repeater können hier den Ping stabilisieren.
- Das Upgrade: Wenn es doch die Karte ist, schau dir die aktuellen Preise für eine Nvidia GeForce Grafikkarte genau an – aktuell sind die Preise noch stabil, bevor die neuen Regelungen greifen.
Fazit
Dass Partner ihren VRAM nun selbst besorgen müssen, klingt technisch, ist aber ein Signal für mehr Eigenverantwortung der AIBs – ob sie wollen oder nicht. Für uns Gamer bedeutet das: Augen auf beim Hardware-Kauf! Es wird wichtiger denn je, Testberichte zu lesen, um zu sehen, welcher Speicher auf den Karten verbaut ist. Wir bei LazyTechLab bleiben für dich dran und schauen, ob sich dadurch die Qualität der Custom-Designs verändert.
Bis dahin: Lass dich nicht verrückt machen, zock weiter und rüste smart auf!
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