⚡ Quick Facts
- AMD erhöht die Preise: 10 US-Dollar Aufschlag pro 8 GB VRAM.
- Betrifft direkt die kommende Gaming-Generation.
- Nächste Preiserhöhung bereits für Januar 2026 terminiert.
Die Gerüchteküche brodelt schon lange, aber die Nachrichten zur kommenden Radeon RX 9000 Serie sind heute alles andere als erfreulich. Wir schreiben den 8. Dezember 2025, und eigentlich sollten wir uns auf die neuen High-End-Pixelbeschleuniger freuen, die uns AMD bald präsentieren möchte. Doch statt purer Vorfreude auf Frameraten jenseits von Gut und Böse, müssen wir über den Elefanten im Raum sprechen: die Preisgestaltung.
In den letzten Jahren haben wir eine Achterbahnfahrt der Hardware-Preise erlebt. Nach der Krypto-Krise und der KI-Explosion hofften Gamer weltweit auf eine Entspannung. AMD positionierte sich oft als der „Robin Hood“ der Grafikkarten-Sparte – viel Leistung und satter VRAM für einen fairen Kurs im Vergleich zur grünen Konkurrenz.
Doch dieser Ruf bekommt nun Risse. Neueste Berichte aus der Industrie bestätigen, dass die Fertigungskosten künstlich angepasst werden. Es geht nicht nur um Inflation oder teurere Wafer bei TSMC. Es geht um eine spezifische Komponente, die für uns Gamer essenziell ist: den Grafikspeicher.
Wenn du gedacht hast, dass dein Upgrade auf die Radeon RX 9000 Serie ein Schnäppchen wird, müssen wir dich leider enttäuschen. Die Strategie scheint sich zu ändern, und das trifft genau dort, wo es wehtut – beim Speicherhunger moderner Spiele.
Was ist passiert? (Radeon RX 9000 Update)
Kommen wir zu den harten Fakten, die Tom’s Hardware durch eine Industriequelle bestätigt hat. AMD hat beschlossen, den Preis für seine Radeon-Gaming-Grafikkarten anzuheben. Die Formel dahinter ist so simpel wie schmerzhaft: Für jede 8 GB VRAM steigt der Preis um 10 US-Dollar.
Das klingt im ersten Moment nach „Kleingeld“. Zehn Dollar? Geschenkt, oder? Falsch gedacht. Wir reden hier von Preisen auf Ebene der Board-Partner (AIBs). Wenn die Basiskosten steigen, schlagen Großhändler, Distributoren und der Einzelhandel ihre Margen oben drauf.
Bei einer High-End-Karte der Radeon RX 9000 Reihe, die voraussichtlich mit 24 GB oder gar 32 GB Speicher kommen wird, summiert sich das schnell. 32 GB VRAM bedeuten 40 Dollar mehr in der Produktion. An der Ladenkasse können daraus schnell 50 bis 80 Euro Aufpreis werden.
Noch schockierender ist der Ausblick: Dies ist keine einmalige Anpassung. Die gleiche Quelle berichtet, dass eine weitere Preiserhöhung bereits fest für Januar 2026 eingeplant ist. Das Zeitfenster für „günstige“ Hardware schließt sich also rapide.
| Merkmal | Detail |
|---|---|
| Preiserhöhung | $10 pro 8GB VRAM |
| Betroffene Serie | Radeon RX 9000 & aktuelle Modelle |
| Beispielrechnung (16GB) | +$20 (Herstellerkosten) |
| Nächster Preisschock | Januar 2026 |
Der LazyTechLab Check
Wir bei LazyTechLab sind bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Diese Entwicklung bei der Radeon RX 9000 sehen wir extrem kritisch. Speicher war immer das Aushängeschild von AMD („Fine Wine“-Technologie), da mehr VRAM die Karten langlebiger machte.
Jetzt wird genau dieses Feature zur Kostenfalle. Es wirkt fast so, als wolle man vom KI-Hype profitieren, wo Speicher Goldstaub ist, und legt diese Knappheit nun auf die Gamer um. Natürlich ist GDDR7-Speicher (oder was auch immer final verbaut wird) nicht billig, aber eine pauschale „VRAM-Steuer“ hat einen bitteren Beigeschmack.
Besonders ärgerlich ist die Koppelung an die Speichermenge. Das könnte dazu führen, dass wir in der Mittelklasse der Radeon RX 9000 Serie plötzlich wieder Karten mit weniger Speicher sehen, nur um einen bestimmten Preispunkt (MSRP) zu halten. Das wäre ein massiver Rückschritt für die Entwicklung von Games, die immer speicherhungriger werden.
Wenn AMD hier nicht aufpasst, verspielen sie ihren größten Vorteil gegenüber Nvidia. Wenn beide teuer sind, greifen viele Nutzer aus Gewohnheit wieder zum Marktführer. Die Radeon RX 9000 muss also nicht nur schnell sein, sie muss diesen Aufpreis rechtfertigen.
- AMD setzt weiterhin auf viel VRAM (trotz Kosten).
- Transparenz durch Leaks (wir wissen, was kommt).
- Direkte Weitergabe der Speicherkosten an Gamer.
- Gefahr von „Mogelpackungen“ mit weniger VRAM.
- Januar 2026 Erhöhung setzt Käufer unter Druck.
💡 Unsere Einschätzung zu Radeon RX 9000
Es ist ein zweischneidiges Schwert. Technisch erwarten wir von der Radeon RX 9000 Großes, besonders im Bereich Raytracing-Performance, wo AMD aufholen muss. Aber diese Preispolitik kurz vor dem Launch ist ein Dämpfer.
Es zeigt, dass der Hardware-Markt Ende 2025 kein Käufermarkt ist. Die Ressourcen sind knapp, KI-Beschleuniger fressen die Produktionskapazitäten für Speicherchips auf. Wir Gamer sind leider nur noch die zweite Geige im Konzert der Halbleiterindustrie.
Wer jetzt aufrüsten muss, steht vor einer schweren Wahl: Warten und hoffen, dass die Radeon RX 9000 den Aufpreis wert ist, oder jetzt noch schnell bei der aktuellen Generation zuschlagen, bevor im Januar 2026 die nächste Preiserhöhung greift.
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🏁 Fazit
Die Nachricht über die Preiserhöhung der Radeon RX 9000 ist ein harter Schlag für alle, die auf ein Preis-Leistungs-Wunder gehofft haben. 10 Dollar pro 8 GB VRAM klingen wenig, skalieren aber bei High-End-Karten zu spürbaren Mehrkosten. Wenn AMD nicht aufpasst, wird das „Volks-Upgrade“ zum Luxusgut. Wir bleiben dran und testen die Karten auf Herz und Nieren, sobald sie im Lab eintreffen – dann wissen wir, ob die Leistung den Preis rechtfertigt.
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Quelle: Originalbericht lesen
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