RAM Preise: Schockierend – Framework greift Dell & Apple frontal an und enthüllt deren Wucher-Taktik

RAM Preise

⚡ Quick Facts

  • Framework kündigt Preiserhöhungen für Arbeitsspeicher an, bleibt aber transparent.
  • Der Hersteller kritisiert die extremen Margen von Apple und Dell bei Upgrades.
  • Globale Speicherkrise sorgt aktuell für steigende Einkaufspreise in der Industrie.

Die RAM Preise kennen aktuell nur eine Richtung: steil nach oben, und das reißt tiefe Löcher in die Budgets von PC-Bauern und Laptop-Käufern. Wir schreiben den 13. Dezember 2025, und wer gedacht hat, dass sich der Hardware-Markt zum Jahresende beruhigt, wird gerade eines Besseren belehrt. Es fühlt sich an wie ein böses Déjà-vu aus den Krisenjahren zu Beginn des Jahrzehnts, nur dass die Gründe diesmal vielschichtiger sind.

Normalerweise versuchen Hersteller, solche Kostensteigerungen still und heimlich an den Kunden weiterzugeben oder – noch schlimmer – bei den Komponenten zu sparen. Wir kennen das Spiel: Plötzlich wird langsamerer Speicher verbaut oder die Basiskonfigurationen werden künstlich verknappt, um die teuren Upgrades zu erzwingen. Besonders bei fest verlöteten Systemen sind wir als Kunden diesen Taktiken schutzlos ausgeliefert.

Doch in diesem trüben Gewässer schwimmt ein Fisch gegen den Strom. Framework, der Liebling der Repair-Community, hat sich zu Wort gemeldet. Anstatt die Preiserhöhung unter den Teppich zu kehren, geht das Unternehmen in die Offensive. Sie erklären nicht nur, warum ihre Preise steigen müssen, sondern nutzen die Gelegenheit für einen direkten Schlagabtausch mit den Platzhirschen der Branche. Die Art und Weise, wie hier kommuniziert wird, ist ein Novum in einer Industrie, die sonst gerne hinter verschlossenen Türen mauschelt.

Es geht hier nicht nur um ein paar Euro mehr für einen Riegel. Es geht um die Grundsatzfrage, wie viel Marge bei Hardware legitim ist und ab wann Preisgestaltung zur reinen Gier wird. Framework hat dabei eine interessante Rolle eingenommen: Sie sind der Rufer in der Wüste, der aufzeigt, dass die aktuelle Explosion der RAM Preise zwar real ist, aber von vielen Herstellern als Ausrede für Wucher genutzt wird.

Was ist passiert? (RAM Preise Update)

Die Faktenlage ist ernst, aber die Reaktion von Framework ist fast schon unterhaltsam rebellisch. Der Hersteller modularer Laptops sah sich gezwungen, die Preise für seine Speichermodule im eigenen Marketplace anzupassen. Der Grund ist simpel: Die Einkaufspreise auf dem Weltmarkt sind massiv gestiegen. Das betrifft jeden, vom kleinen Systemintegrator bis zum riesigen OEM.

Doch Framework beließ es nicht bei einer trockenen Pressemitteilung. In einer Diskussion auf der Plattform X (ehemals Twitter) reagierte das Unternehmen auf einen viralen Post, der Dell angeblich wahnsinnige Aufschläge bei RAM-Upgrades vorwarf. Interessanterweise korrigierte Framework diesen spezifischen Post sogar und wies darauf hin, dass die gezeigte Rechnung in diesem Einzelfall nicht ganz korrekt war.

Aber – und das ist das große Aber – sie nutzten diesen Moment, um klarzustellen, dass die generelle Kritik absolut berechtigt ist. Während Framework die Preise erhöht, um die eigenen gestiegenen Kosten zu decken, verlangen Konkurrenten wie Apple oder Dell oft das Vielfache des Marktpreises für ein einfaches Speicher-Upgrade. Framework betont, dass sie ihre Kunden nicht „ausnehmen“ wollen („gouge customers“), wie es im Branchenjargon heißt.

Hier ein direkter Vergleich der Strategien, der die aktuelle Situation verdeutlicht:

MerkmalFramework AnsatzTraditionelle OEMs (Apple/Dell)
Reaktion auf MarktpreiseTransparente Erhöhung basierend auf KostenStille Erhöhung oder gleichbleibend hoher Wucher
Upgrade-PolitikStandard SO-DIMM, User-tauschbarOft verlötet, proprietär oder überteuert
KommunikationOffen, direkt, community-nahCorporate PR-Sprech, keine Details

Der LazyTechLab Check

Wir bei LazyTechLab beobachten die Entwicklung der RAM Preise seit Jahren mit Argusaugen. Dass Speicherchips wie Rohöl gehandelt werden und Tagespreisen unterliegen, ist nichts Neues. Was uns aber sauer aufstößt, ist die Diskrepanz zwischen dem Spotmarkt-Preis und dem, was im Konfigurator von Apple oder im Business-Store von Dell aufgerufen wird.

Frameworks Vorstoß ist deshalb so wichtig, weil er die „Black Box“ der Hardware-Kalkulation öffnet. Wenn ein Hersteller sagt: „Hey, unser RAM wird teurer, weil wir mehr an SK Hynix oder Samsung zahlen müssen, aber wir schlagen nur unsere normale Marge drauf“, dann schafft das Vertrauen. Das steht im krassen Gegensatz zu einem Aufpreis von 230 Euro für 8 GB zusätzlichen RAM, wie wir es bei anderen Premium-Herstellern oft sehen.

Diese Situation zeigt aber auch die Verletzlichkeit des Marktes. Wir sind im Jahr 2025 immer noch extrem abhängig von wenigen Fertigern. Wenn dort die Produktion stockt oder künstlich verknappt wird, spüren wir das sofort. Die aktuelle Volatilität im Markt für RAM Preise ist ein Warnsignal. Es zeigt, dass Modularität nicht nur ein nettes Gimmick für Bastler ist, sondern auch ein ökonomischer Schutzschild.

Wer einen Framework Laptop besitzt, kann warten. Er kann den RAM dann kaufen, wenn die Preise fallen, oder gebrauchte Riegel nutzen. Wer ein verlötetes MacBook oder ein verklebtes XPS kauft, muss den Preis zahlen, der am Tag des Kaufs diktiert wird. Das ist der eigentliche Skandal, den Framework hier – vielleicht unbewusst – noch stärker in den Fokus rückt als die Preiserhöhung selbst.

✅ Das gefällt uns

  • Ehrliche Kommunikation statt versteckter Kosten.
  • Verteidigung des modularen Konzepts.
  • Klares Benennen der Konkurrenz-Praktiken.
  • Kunden werden als mündige Partner behandelt.
❌ Das nervt

  • RAM wird faktisch trotzdem teurer für uns alle.
  • Abhängigkeit von asiatischen Chip-Giganten bleibt bestehen.
  • Andere Hersteller werden dem Beispiel der Transparenz kaum folgen.

💡 Unsere Einschätzung zu RAM Preise

Lassen wir uns nichts vormachen: Hardware wird 2026 voraussichtlich nicht billiger. Die Gestaltung der RAM Preise ist ein komplexes Geflecht aus Angebot, Nachfrage und geopolitischen Spannungen. Frameworks Schritt ist mutig und richtig. Sie zeigen, dass man ein profitables Unternehmen führen kann, ohne den Kunden bei jeder Komponente maximal zu schröpfen.

Für uns als Tech-Enthusiasten bedeutet das: Augen auf beim Laptop-Kauf! Ein Gerät, bei dem man den RAM nicht selbst tauschen kann, ist in Zeiten volatiler Preise ein finanzielles Risiko. Wer heute 16 GB fest verlötet kauft, ärgert sich in zwei Jahren schwarz, wenn 32 GB Standard sind, aber das Upgrade ein neues Gerät erfordert. Modularität ist der einzige Weg, um langfristig nicht in die Preisfalle zu tappen.

Wenn du aktuell planst, deinen Laptop aufzurüsten oder dir ein modulares System wie das von Framework zuzulegen, solltest du nicht zu lange warten. Die Analysten gehen davon aus, dass die Kurve noch eine Weile nach oben zeigen wird. Hier ist unsere Empfehlung für ein solides DDR5-Kit, das in den meisten modernen, modularen Laptops (inklusive Framework) eine Top-Performance liefert.

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🏁 Fazit

Framework beweist einmal mehr, warum sie in der Tech-Szene so gefeiert werden. Die offene Kommunikation zum Thema RAM Preise ist erfrischend ehrlich. Ja, es wird teurer, aber wir wissen warum. Es ist ein Weckruf an die Industrie: Die Zeiten, in denen man Kunden mit Mondpreisen für Speicher abspeisen konnte, sollten vorbei sein. Leider spielen Dell, Apple und Co. dieses Spiel noch weiter, aber zumindest gibt es jetzt eine lautstarke Alternative.

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Quelle: Originalbericht lesen

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